Mit der Anschaffung eines Projektionsapparats erfüllte sich Paul Klee im April 1940 laut Felix Klee einen lang gehegten Wunsch. Er wollte kleinformatige Zeichnungen an die Decke oder Wand seines Ateliers projizieren, um sich dadurch für Arbeiten grösseren Formats anregen zu lassen
Das Sonderklasse-Werk ähnlich 1920/136, 1920, 37 gehörte ehemals zu einer größeren Komposition, die ...
Paul Klees Projekt einer »Konstruktion des Geheimnisses« beabsichtigte nicht allein einen klaren Bru...
Als Vorankündigung zur geplanten Ausstellung »Paul Klee. Bewegte Bilder« des Zentrum Paul Klee (2016...
Am 9. Juli 2017 besuchten Aldo Lardelli und Rolf Häfliger von der Arbeitsgruppe Sammlung Kern (Aarau...
"Paul Klee unterrichtete zwischen 1921 und 1931 am Bauhaus in Weimar und Dessau unter anderem bildne...
Mit der Anschaffung eines Projektionsapparats erfüllte sich Paul Klee im April 1940 laut Felix Klee...
Dass Paul Klee im zweiten Jahr seiner Münchner Studienzeit bei seiner »Befriedigung der Neugier nach...
Wenig ist bisher über eine mögliche Rezeption der Filme von Charlie Chaplin im Werk Paul Klees bekan...
Klingsöhr-Leroy untersucht in Buch und Bild – Schrift und Zeichnung die Rolle des Lesens in der Kuns...
Paul Klees erstem Sohn, Paul Schmitzberger, war nur ein sehr kurzes Leben beschieden. Ernestine Schm...
Im Herbst 1916 nahm Paul Klee brieflichen Kontakt mit Tristan Tzara wegen seiner Beteiligung an eine...
Mit der Ausstellung «Paul Klee und die Medizin» greift das Medizinhistorische Museum der Uni- versit...
1989 rief ich bei Felix Klee an: »… würden Sie mir bitte erzählen …« Wir trafen uns öfter und ich ze...
Der Kunsthistoriker Max Huggler war von den 1930er Jahren bis in die 1970er Jahre eine der herausrag...
Paul Klee ist mit einem Denken in Gegensätzen vertraut. Ganz im Sinne des Romantikers Novalis versuc...
Das Sonderklasse-Werk ähnlich 1920/136, 1920, 37 gehörte ehemals zu einer größeren Komposition, die ...
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