Der Autor beschreibt ausgewählte, bisher unbekannte Editionen anonymer Herausgeber in Brno, konsequent aus dem nicht-dissidentischen Millieu. In der Form der Schreibmaschinen-Bücher wurden meistens literarische oder wissenschaftliche Werke herausgegeben, die als gedruckte Texte damals in der Tschechoslowakei unzugänglich waren: vergriffene Bücher, Texte der verbotenen oder Exilautoren. Die Exemplare wurden im Freundekreis gratis verschenkt oder geliehen. So schätzen wir diese Aktivitäten junger Leute als Ausdruck der selbstbewussten, verantwortungsvollen Bürgergesellschaft mit starkem prosoziallen und prokulturellen Verhalten ein
Kann mir jemand verraten, warum die UB Heidelberg einen Teil des Textes in ihrem mit zu geringer Auf...
Das Buch beschreibt, wie in der Kunstgeschichte bereits digital gearbeitet wird und zwar von der Rec...
Aufruf vom 29.11.2007 an alle publizierenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Forschungszentrum K...
Die Zahl textueller Daten wächst heutzutage zunehmend, insbesondere aufgrund nutzergenerierter Inhal...
Anonyme/r Künstler/inDatierung anhand Wirkungszeit des VerlagesUmrissradierung und weitere, kolorier...
Je nach Gattung sind nach wie vor zwei gänzlich unterschiedliche Konzepte von Autorschaft in Gebrauc...
Der vorliegende Artikel versucht, einige dieser „Martkfragestellungen“ zu adressieren. Dabei bezie...
Anläßlich des Editionsprojekts AutoThür, in dessen Rahmen erste Texte freigeschaltet worden sind, mö...
Mit der fortschreitenden Vernetzung von Rechner- und Kommunikationssystemen gewinnen datenschutzfreu...
Das umfangreiche Material zu Josef Winklers Domra bietet Forscher*innen die Gelegenheit, das Instrum...
In meiner Abschlussarbeit untersuche ich die Frage, wie die Opferschaft der deutschen Frauen in Anon...
Dieser Gedanke ist zugegebenermaßen nicht neu. Zwischen den Jahren 1967 und 1999 gab es in der Stadt...
Welcher Wissenschaftler hat sich nicht schon über ein Vertragsformular geärgert, das ihm ein Verlag ...
Es ist noch zu früh, um beurteilen zu können, worin die editorische Leistung und der Erkenntnisgewin...
Der vorliegende Band zur Literatur von Chamisso-Autorinnen und -Autoren erscheint zu einem Zeitpunkt...
Kann mir jemand verraten, warum die UB Heidelberg einen Teil des Textes in ihrem mit zu geringer Auf...
Das Buch beschreibt, wie in der Kunstgeschichte bereits digital gearbeitet wird und zwar von der Rec...
Aufruf vom 29.11.2007 an alle publizierenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Forschungszentrum K...
Die Zahl textueller Daten wächst heutzutage zunehmend, insbesondere aufgrund nutzergenerierter Inhal...
Anonyme/r Künstler/inDatierung anhand Wirkungszeit des VerlagesUmrissradierung und weitere, kolorier...
Je nach Gattung sind nach wie vor zwei gänzlich unterschiedliche Konzepte von Autorschaft in Gebrauc...
Der vorliegende Artikel versucht, einige dieser „Martkfragestellungen“ zu adressieren. Dabei bezie...
Anläßlich des Editionsprojekts AutoThür, in dessen Rahmen erste Texte freigeschaltet worden sind, mö...
Mit der fortschreitenden Vernetzung von Rechner- und Kommunikationssystemen gewinnen datenschutzfreu...
Das umfangreiche Material zu Josef Winklers Domra bietet Forscher*innen die Gelegenheit, das Instrum...
In meiner Abschlussarbeit untersuche ich die Frage, wie die Opferschaft der deutschen Frauen in Anon...
Dieser Gedanke ist zugegebenermaßen nicht neu. Zwischen den Jahren 1967 und 1999 gab es in der Stadt...
Welcher Wissenschaftler hat sich nicht schon über ein Vertragsformular geärgert, das ihm ein Verlag ...
Es ist noch zu früh, um beurteilen zu können, worin die editorische Leistung und der Erkenntnisgewin...
Der vorliegende Band zur Literatur von Chamisso-Autorinnen und -Autoren erscheint zu einem Zeitpunkt...
Kann mir jemand verraten, warum die UB Heidelberg einen Teil des Textes in ihrem mit zu geringer Auf...
Das Buch beschreibt, wie in der Kunstgeschichte bereits digital gearbeitet wird und zwar von der Rec...
Aufruf vom 29.11.2007 an alle publizierenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Forschungszentrum K...