Im 12. Jahrhundert weisen die Schriften der englischen Königs-, Bischofs-und Privaturkunden eine zunehmende Diversität auf, deren Elemente und Hintergründe eine Analyse wert sind. Die Schreiber, besonders die desKönigs, verändern ihre Schrift, um schneller zu schreiben, nicht nur durch die Vereinfachung der Form der Buchstaben, sondern auch durch die Gebrauchsübernahme akzidentellerKursivierungserscheinungen. Im Laufe dieser Entwicklung halten viele Schreiber an der Tradition fest, in den Urkunden gepflegte Schriften zu verwenden, sei es •wie in der angelsächsischen Periode— in einer den Buchschriften ähnlichen Form, sei es in einer ausgeschmückten Form mit distinktiven Merkmalen wie sie ursprünglich von Schreibern importiert wurden, die mi...
Der Artikel stellt die paläographische Dimension in der Identifi zierung konkreter «Schreibstätten »...
Die Auszeichnungsschriften sind ein verkannter Forschungsgegenstand, ein toter Winkel an der Kreuzun...
Trotz beachtlicher Fortschritte der mittelalterlichen Epigraphik in Frankreich, insbesondere im Hinb...
Die oftmals geschickte und getreue Nachahmung von Schriften hat unterschiedliche Hintergründe. Die E...
Mittelalterliche «Autorenhandschriften » können Autografe oder vom Autor überprüfte Exemplare sein, ...
Dank der intensiven Studien zur galloromanischen Skriptologie sind wir über das Auftreten des Franzö...
Das 11. Jahrhundert ist in Frankreich die Epoche, in der das Siegel als geläufiges Instrument zur Be...
Die Urkunden der Grafen von Poitiers — zugleich Herzöge von Aquitanien — zwischen 1030 und 1137 (ein...
Eine Handschrift aus dem Poitou und einige Aspekte der westfranzösischen Buchmalerei im 12. Jahrhund...
Während des Jahrzehnts von 1270 bis 1280 begann ein unscheinbarer Wandel in den Urkunden der Könige ...
Britische Mediävisten ist das juristische Instrument der finalis concordia vertraut, besonders wegen...
Gegen Ende des 11. Jahrhunderts und zu Beginn des 12. Jahrhunderts erlebt das Gebrauchsschrifttum in...
Die Verwaltungsschrift im eigentlichen Sinne bleibt im Nordfrankreich des 11. Jahrhunderts eher selt...
International audienceDie Rolle als schriftliche Träger der herrschaftlichen Rechnungen im Kathedral...
Das Verhältnis zwischen dem kursiven modus scribendi und den Buchschriften ist bislang weder auf der...
Der Artikel stellt die paläographische Dimension in der Identifi zierung konkreter «Schreibstätten »...
Die Auszeichnungsschriften sind ein verkannter Forschungsgegenstand, ein toter Winkel an der Kreuzun...
Trotz beachtlicher Fortschritte der mittelalterlichen Epigraphik in Frankreich, insbesondere im Hinb...
Die oftmals geschickte und getreue Nachahmung von Schriften hat unterschiedliche Hintergründe. Die E...
Mittelalterliche «Autorenhandschriften » können Autografe oder vom Autor überprüfte Exemplare sein, ...
Dank der intensiven Studien zur galloromanischen Skriptologie sind wir über das Auftreten des Franzö...
Das 11. Jahrhundert ist in Frankreich die Epoche, in der das Siegel als geläufiges Instrument zur Be...
Die Urkunden der Grafen von Poitiers — zugleich Herzöge von Aquitanien — zwischen 1030 und 1137 (ein...
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Während des Jahrzehnts von 1270 bis 1280 begann ein unscheinbarer Wandel in den Urkunden der Könige ...
Britische Mediävisten ist das juristische Instrument der finalis concordia vertraut, besonders wegen...
Gegen Ende des 11. Jahrhunderts und zu Beginn des 12. Jahrhunderts erlebt das Gebrauchsschrifttum in...
Die Verwaltungsschrift im eigentlichen Sinne bleibt im Nordfrankreich des 11. Jahrhunderts eher selt...
International audienceDie Rolle als schriftliche Träger der herrschaftlichen Rechnungen im Kathedral...
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Die Auszeichnungsschriften sind ein verkannter Forschungsgegenstand, ein toter Winkel an der Kreuzun...
Trotz beachtlicher Fortschritte der mittelalterlichen Epigraphik in Frankreich, insbesondere im Hinb...