Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im Jahr 2010 aus Art. 103 Abs. 2 GG hergeleitet hat und das seitdem gleichberechtigt zum bekannteren Analogieverbot die Auslegung des gesamten Strafrechts leiten soll. Gleichwohl ist auch über zehn Jahre nach seiner Einführung nahezu alles, von der Begründung des Verbots bis zu seiner praktischen Anwendung, unklar geblieben.Im Sinne einer ganzheitlichen Aufarbeitung werden in der Abhandlung zunächst alle bislang erhobenen Verschleifungsvorwürfe gesammelt. Ausgehend davon werden bestehende Anwendungsschwierigkeiten sowie mögliche Gründe für diese herausgearbeitet und analysiert. Die Abhandlung kommt zum Zwischenergebnis, dass das Verbot in Litera...
Hüls S. Beweisverwertungsverbot nur bei willkürlicher Annahme von Gefahr im Verzug oder gröblicher V...
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist Art. 91e GG. Das darin angeordnete Zusammenwirken von Bund un...
Die Aktualität des Verbots der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Art. 103 II GG (nulla poe...
Gegenstand der Abhandlung ist das verfassungsrechtliche Verschleifungsverbot, welches das BVerfG im ...
Verwertungsverbote beantworten die Frage, ob sog. Untersuchungsfunde in dem zugrundeliegenden Strafv...
Das strafrechtliche Analogieverbot kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken: Seine Deformierun...
Abstract (Deutsch):Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem strafrechtlichen Verschlechteru...
Die Suche nach Beweisverboten beschäftigt die Lehre vom Straf- sowie vom Zivilprozessrecht ebenso wi...
Auch heute ist die Frage nach den Grenzen einer zulässigen Verwertung einer dinglichen Sicherheit du...
Der Prozessvergleich stellt im Verfassungsprozess als Instrument zur Verfahrensbeendigung eine exoti...
Das Zitiergebot des Art. 19 Abs. 1 S. 2 GG hat im Verfassungsleben des Grundgesetzes keine große Rol...
Kollision von Strafrecht und Steuerrecht: Analogieverbot, Selbstbelastungsverbot, Zweifelsgrundsatz ...
Die 2006 neu in das Grundgesetz aufgenommene Kompetenzart der Abweichungsgesetzgebung in Art. 72 Abs...
Ist das Verhüllungsverbot an Schulen in seiner derzeitigen Ausgestaltung mit den österreichischen Gr...
Der vorliegende Beitrag untersucht das strafrechtliche Rückwirkungsverbot (Art. 2 Abs. 1 StGB, Art. ...
Hüls S. Beweisverwertungsverbot nur bei willkürlicher Annahme von Gefahr im Verzug oder gröblicher V...
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist Art. 91e GG. Das darin angeordnete Zusammenwirken von Bund un...
Die Aktualität des Verbots der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Art. 103 II GG (nulla poe...
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Verwertungsverbote beantworten die Frage, ob sog. Untersuchungsfunde in dem zugrundeliegenden Strafv...
Das strafrechtliche Analogieverbot kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken: Seine Deformierun...
Abstract (Deutsch):Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem strafrechtlichen Verschlechteru...
Die Suche nach Beweisverboten beschäftigt die Lehre vom Straf- sowie vom Zivilprozessrecht ebenso wi...
Auch heute ist die Frage nach den Grenzen einer zulässigen Verwertung einer dinglichen Sicherheit du...
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Die 2006 neu in das Grundgesetz aufgenommene Kompetenzart der Abweichungsgesetzgebung in Art. 72 Abs...
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Hüls S. Beweisverwertungsverbot nur bei willkürlicher Annahme von Gefahr im Verzug oder gröblicher V...
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