Die gesetzlichen Anforderungen an die Formaldehydabgabe von Holzwerkstoffen finden sich in der zum 1. Oktober 1986 in Kraft getretenen Gefahrstoffverordnung. Zur Zeit sind aber die Hersteller von Holzwerkstoffen und Möbeln außerstande, diese Vorschriften de facto einzuhalten, da die Prüfverfahren bisher nicht veröffentlicht wurden. Die Umsetzung der Bestimmungen der Gefahrstoffverordnung in die Produktion von Holzwerkstoffen ist nicht möglich, da hinsichtlich der zu erreichenden Grenzwerte noch Unklarheiten bestehen. Die Gefahrstoffverordnung ist in der derzeitigen Form zudem unvollständig und juristisch kaum haltbar. Daraus ist abzuleiten, daß sie überarbeitet werden muß. Es werden Vorschläge für die Überarbeitung unterbreitet
Im Holz sind Cellulose, Hemicellulose und Lignin die Hauptbestandteile der verholzten Zellwand. Als ...
Die Ergebnisse lassen die Schlußfolgerung zu, daß über den Zeitraum von 40 Jahren die Formaldehydabg...
Die Untersuchungen ergaben, dass in Verbrauchermärkten zur Zeit neben formaldehydfreiem oder formald...
Die gesetzlichen Anforderungen an die Formaldehydabgabe von Holzwerkstoffen finden sich in der zum 1...
Es werden die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung -WKI- ...
Die Grundlagen für den Betrieb von großen Prüfräumen als universelle Prüfapparatur gemäß den Anforde...
Die Formaldehydabgabe bei der Herstellung von Spanplatten wie auch die des fertigen Produktes wurde ...
Ausgehend von einer Darstellung der bei furnierten Möbeln aufgetretenen Formaldehydabgabeprobleme, w...
Die WKI-Flaschen-Methode ist ein einfaches, vielseitig anwendbares Verfahren zur Bestimmung der Form...
Die Formaldehydabgabe von Holz und Rinde konnte in Abhängigkeit von Holzart und Trocknung ermittelt ...
Die Gefahrstoffverordung schreibt keine Überwachung von Holzprodukten hinsichtlich der Formaldehydab...
Die Formaldehyd-Ausgleichskonzentration im Prüfraum ist anerkannter Massstab für die Beurteilung der...
Die Grundlagen für den Betrieb von großen Prüfräumen als universelle Prüfapparatur gemäß den Anforde...
Durch die Anforderungen der Gefahrstoffverordnung § 9 (3, 4) ist auch der Möbelhersteller gehalten, ...
Die Harnstofformaldehydharze (UF-Harze) sind zur Zeit die wichtigsten Bindemittel für die Herstellun...
Im Holz sind Cellulose, Hemicellulose und Lignin die Hauptbestandteile der verholzten Zellwand. Als ...
Die Ergebnisse lassen die Schlußfolgerung zu, daß über den Zeitraum von 40 Jahren die Formaldehydabg...
Die Untersuchungen ergaben, dass in Verbrauchermärkten zur Zeit neben formaldehydfreiem oder formald...
Die gesetzlichen Anforderungen an die Formaldehydabgabe von Holzwerkstoffen finden sich in der zum 1...
Es werden die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung -WKI- ...
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Die Formaldehydabgabe bei der Herstellung von Spanplatten wie auch die des fertigen Produktes wurde ...
Ausgehend von einer Darstellung der bei furnierten Möbeln aufgetretenen Formaldehydabgabeprobleme, w...
Die WKI-Flaschen-Methode ist ein einfaches, vielseitig anwendbares Verfahren zur Bestimmung der Form...
Die Formaldehydabgabe von Holz und Rinde konnte in Abhängigkeit von Holzart und Trocknung ermittelt ...
Die Gefahrstoffverordung schreibt keine Überwachung von Holzprodukten hinsichtlich der Formaldehydab...
Die Formaldehyd-Ausgleichskonzentration im Prüfraum ist anerkannter Massstab für die Beurteilung der...
Die Grundlagen für den Betrieb von großen Prüfräumen als universelle Prüfapparatur gemäß den Anforde...
Durch die Anforderungen der Gefahrstoffverordnung § 9 (3, 4) ist auch der Möbelhersteller gehalten, ...
Die Harnstofformaldehydharze (UF-Harze) sind zur Zeit die wichtigsten Bindemittel für die Herstellun...
Im Holz sind Cellulose, Hemicellulose und Lignin die Hauptbestandteile der verholzten Zellwand. Als ...
Die Ergebnisse lassen die Schlußfolgerung zu, daß über den Zeitraum von 40 Jahren die Formaldehydabg...
Die Untersuchungen ergaben, dass in Verbrauchermärkten zur Zeit neben formaldehydfreiem oder formald...