Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen - Qualität in der Entwicklung

Der Vortrag beschreibt die Vorgehensweise bei der Modellierung und Nutzung von Produktentstehungsprozessmodellen. Hierbei wird hervorgehoben, dass es keinen allgemeingültigen, generischen Entstehungsprozess passend für ein Unternehmen gibt. Es lassen sich bei der Modellierung jedoch Anleihen an gängige Prozessmodelle nehmen. Zwei Prozessmodelle des VDA, die sowohl die Sicht des OEMs als auch die Sicht des Zulieferers beinhalten werden kurz vorgestellt. Für die Nutzung der Modelle wird zusätzlich angeregt, eine sog. Bauteil-Prozessmatrix zu erstellen. Diese beinhaltet die Bauteil-Terminplansicht als auch die Fertigungsprozessterminplansicht. Als Abschluss wird auf die Möglichkeit der Optimierung der (Teil-)Prozesse mittels der Methode des administrativen Wertstroms hingewiesen