Die Phosphorylierung ist ein übliches Verfahren zur Charakterisierung von Kinasen und geeigneten Substraten. Für die pharmazeutische Industrie sind neue Verbindungen von Interesse, die in der Lage sind, die Phosphorylierungsaktivität solcher Kinasen zu hemmen. Das Hochdurchsatzscreening hilft bei der Suche nach solchen Inhibitoren. Mit herkömmlichen Methoden wird die Menge des phosphorylierten Proteins bei einer Aktivitätsstudie durch den Einbau von radioaktivem Phosphor bestimmt. Anhand des Ausmaßes der Phosphorylierung kann auf die inhibierende Wirkung der untersuchten Substanzen geschlossen werden. Der Nachweis der Phosphorylierung mit einer markierungsfreien Methode wie der Reflektometrischen Interferenzspektroskopie (RIfS) bedeuten den...
Oncostatin M (OSM) und Leukemia Inhibitory Factor (LIF) sind zwei Zytokine, die Effekte auf Zellen d...
Als Ergebnisse der vorliegenden Arbeit kann man folgendes festhalten: • Die zuverlässige Bestimmung ...
Schnelles, kontinuierliches Messen von klinisch relevanten Parametern mit minimalem Probenverbrauch ...
Surface Plasmon Resonance (SPR) kann benutzt werden, um Protein/Protein Wechselwirkungen aber auch N...
Mittels kombinatorischer Chemie werden heute große Substanzbibliotheken organischer und bioorganisch...
Interaktionen zwischen Proteinen werden in vielen Fällen durch Modifikationen der beteili...
Die pharmazeutische Industrie gestaltet seit nunmehr über 10 Jahren ihre internen Forschungsabläufe ...
Die reversible Phosphorylierung ist ein verbreiteter Mechanismus der Regulation zellulärer Prozesse....
Neben amperometrischen Biosensoren wurden insbesondere Sensoren beschrieben, bei denen eine als Folg...
G-Protein gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) stellen die größte Familie transmembranärer Rezeptoren im me...
Die Beteiligung an Schlüsselfunktionen in zellulären Signalwegen macht Kinasen zu einem vielversprec...
Die Radiomarkierung biologisch relevanter Verbindungen mit dem Radionuklid 18F erlaubt Untersuchunge...
Etliche Versuche wurden unternommen, fluoreszente Liganden als Alternative zu Radioliganden für Reze...
Halbleitersensoren für den Ionennachweis in wässrigen Lösungen lassen sich einfach und kostengünstig...
G-Protein-gekoppelte Rezeptoren spielen eine wesentliche Rolle bei der Signaltransduktion. Diese in ...
Oncostatin M (OSM) und Leukemia Inhibitory Factor (LIF) sind zwei Zytokine, die Effekte auf Zellen d...
Als Ergebnisse der vorliegenden Arbeit kann man folgendes festhalten: • Die zuverlässige Bestimmung ...
Schnelles, kontinuierliches Messen von klinisch relevanten Parametern mit minimalem Probenverbrauch ...
Surface Plasmon Resonance (SPR) kann benutzt werden, um Protein/Protein Wechselwirkungen aber auch N...
Mittels kombinatorischer Chemie werden heute große Substanzbibliotheken organischer und bioorganisch...
Interaktionen zwischen Proteinen werden in vielen Fällen durch Modifikationen der beteili...
Die pharmazeutische Industrie gestaltet seit nunmehr über 10 Jahren ihre internen Forschungsabläufe ...
Die reversible Phosphorylierung ist ein verbreiteter Mechanismus der Regulation zellulärer Prozesse....
Neben amperometrischen Biosensoren wurden insbesondere Sensoren beschrieben, bei denen eine als Folg...
G-Protein gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) stellen die größte Familie transmembranärer Rezeptoren im me...
Die Beteiligung an Schlüsselfunktionen in zellulären Signalwegen macht Kinasen zu einem vielversprec...
Die Radiomarkierung biologisch relevanter Verbindungen mit dem Radionuklid 18F erlaubt Untersuchunge...
Etliche Versuche wurden unternommen, fluoreszente Liganden als Alternative zu Radioliganden für Reze...
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G-Protein-gekoppelte Rezeptoren spielen eine wesentliche Rolle bei der Signaltransduktion. Diese in ...
Oncostatin M (OSM) und Leukemia Inhibitory Factor (LIF) sind zwei Zytokine, die Effekte auf Zellen d...
Als Ergebnisse der vorliegenden Arbeit kann man folgendes festhalten: • Die zuverlässige Bestimmung ...
Schnelles, kontinuierliches Messen von klinisch relevanten Parametern mit minimalem Probenverbrauch ...