Bei dieser Studie handelt sich um ein vergleichendes „Close reading“ von 10 zeitgenössischen englischsprachigen Gedichten aus Wales, die zwischen 1985 und 1995 veröffentlicht wurden. Ziel der Studie ist es, genauer in Augenschein zu nehmen, wie auf die kymrische Sprache zu poetischen Zwecken Bezug genommen wird bzw. wie sie verwendet wird. Die Autorin zeigt auf, dass es viele interessante und intrikate Wege gibt, etwas zu referenzieren, was für einige weder hörbar noch sichtbar ist während dieselbe Sache für andere selbstverständlich zu sein scheint. Unter anderem werden die Konzepte des "code-switching" und der "inter-utterance" aus der Linguistik entlehnt, um die analytischen Werkzeuge zu schärfen. Abschließend leistet die Autorin einen B...