Bei einem Schwangerschaftsabbruch aus medizinischer Indikation muss häufig wegen später Diagnosestellung der kindlichen Fehlbildung der Geburtsvorgang medikamentös eingeleitet werden. Diese Erfahrung kann als traumatischer Verlust erlebt werden. In der vorliegenden prospektiven Längsschnittstudie wurde das traumatische Erleben von 35 Frauen nach Schwangerschaftsabbruch aus medizinischer Indikation bis zu 14 Monate nach dem Ereignis im Vergleich zu Frauen nach regelrechter Geburt eines gesunden Kindes untersucht. In der Schwangerschaftsabbruchgruppe wurden zu allen drei Messzeitpunkten signifikant erhöhte Werte für traumatisches Erleben gefunden, anfangs auch für Depression und Angst. Die soziale Unterstützung war der wichtigste Einflussfakt...
Thema dieser Studie ist, wie häufig Angst und Depression nach Amputation der unteren Extremität und ...
Die „Interpersonale Theorie der Persönlichkeit“ beschäftigt sich mit dem zwischenmenschlichen Verhal...
Magdeburg, Univ., Fak. für Geistes-, Sozial- und Erziehungswiss., Diss., 2011von Annette F. Bölte
Bei einem Schwangerschaftsabbruch aus medizinischer Indikation muss häufig wegen später Diagnosestel...
Als bisher einzige prospektive Längsschnittuntersuchung wurde in dieser Studie das traumatische Erle...
Silva Saavedra A. Analyse der neuropsychologischen Leistungen bei der DSM-IV Borderline-Persönlichke...
Nach den Ergebnissen des Kinder- und Jugendgesundheitssurvey wurden 21,9% der Kinder und Jugendliche...
Obwohl die CNV bereits in anderen Störungsbereichen (z.B. bei Migräne und Angststörungen) erfolgreic...
In der vorliegenden Studie wurde innerhalb eines Jahres das Vorliegen pathologischer Trauer unter st...
Die Phenylketonurie ist eine autosomal-rezessiv vererbte Stoffwechselerkrankung, deren Manifestation...
Einige Besonderheiten im schlussfolgernden Denken von Personen mit der Diagnose Schizophrenie werden...
Hintergrund: Die Behandlung chronischer Schmerzen stellt eine grosse Herausforderung mit oft limitie...
In einer Gruppe von 135 Personen mit fetalem Alkoholsyndrom (FAS) und fetalen Alkoholeffekten (FAE) ...
Der Hauptfokus der vorliegenden Dissertation liegt auf der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen s...
In der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Peptide mit Hilfe der nichtwässrigen Kapillarelektrop...
Thema dieser Studie ist, wie häufig Angst und Depression nach Amputation der unteren Extremität und ...
Die „Interpersonale Theorie der Persönlichkeit“ beschäftigt sich mit dem zwischenmenschlichen Verhal...
Magdeburg, Univ., Fak. für Geistes-, Sozial- und Erziehungswiss., Diss., 2011von Annette F. Bölte
Bei einem Schwangerschaftsabbruch aus medizinischer Indikation muss häufig wegen später Diagnosestel...
Als bisher einzige prospektive Längsschnittuntersuchung wurde in dieser Studie das traumatische Erle...
Silva Saavedra A. Analyse der neuropsychologischen Leistungen bei der DSM-IV Borderline-Persönlichke...
Nach den Ergebnissen des Kinder- und Jugendgesundheitssurvey wurden 21,9% der Kinder und Jugendliche...
Obwohl die CNV bereits in anderen Störungsbereichen (z.B. bei Migräne und Angststörungen) erfolgreic...
In der vorliegenden Studie wurde innerhalb eines Jahres das Vorliegen pathologischer Trauer unter st...
Die Phenylketonurie ist eine autosomal-rezessiv vererbte Stoffwechselerkrankung, deren Manifestation...
Einige Besonderheiten im schlussfolgernden Denken von Personen mit der Diagnose Schizophrenie werden...
Hintergrund: Die Behandlung chronischer Schmerzen stellt eine grosse Herausforderung mit oft limitie...
In einer Gruppe von 135 Personen mit fetalem Alkoholsyndrom (FAS) und fetalen Alkoholeffekten (FAE) ...
Der Hauptfokus der vorliegenden Dissertation liegt auf der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen s...
In der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Peptide mit Hilfe der nichtwässrigen Kapillarelektrop...
Thema dieser Studie ist, wie häufig Angst und Depression nach Amputation der unteren Extremität und ...
Die „Interpersonale Theorie der Persönlichkeit“ beschäftigt sich mit dem zwischenmenschlichen Verhal...
Magdeburg, Univ., Fak. für Geistes-, Sozial- und Erziehungswiss., Diss., 2011von Annette F. Bölte