Die Banknote hatte gegenüber Metallgeld lange einen schweren Stand. Zum gesetzlich verankerten Zahlungsmittel wurde sie in der Schweiz erst 1954. Seither hält sie sich hartnäckig. Mengenmässig war noch nie so viel Bargeld im Umlauf wie heute. Unter der Schweizer Bevölkerung ist sie nach wie vor das am häufigsten eingesetzte Zahlungsinstrument
Das Überweisungsgesetz vom 21. Juli 1999 ist mit Wirkung vom 14. August 1999 in Kraft getreten und r...
A propos des nouveaux billets de banque suisses dessinés par Hodler. Enorme cabale contre lui. L'art...
Diese Diplomarbeit widmet sich den Bildern auf den österreichischen Banknoten der Zwischenkriegszeit...
Die Banknote hatte gegenüber Metallgeld lange einen schweren Stand. Zum gesetzlich verankerten Zahlu...
Der Druck aus dem Ausland auf das Schweizer Bankgeheimnis trifft auch die unabhängigen Vermögensverw...
Die ersten »Banknoten« waren Schuldscheine oder Quittungen für hinterlegte Edelmetalle. Erst mit der...
Wenn ein Bankangestellter «seine» Bank um Milliarden betrügen kann, wenn Investment-Banker wie wild ...
Die teilweise oder gänzliche Zerstörung eines Geldzeichens (Banknote) wirft verfassungsrechtliche Fr...
Die TAB-Kurzstudie Nr. 2 bietet einen Überblick über Entwicklungen im Zahlungsverkehr bis einschließ...
Rumänien hat mit Klaus Johannis einen Angehörigen der deutschen Minderheit zum Präsidenten. Deutsche...
"La Suisse n´existe pas": Vor bald dreissig Jahren sorgte dieser Satz über dem Schweizer Pavillon in...
Bargeld ist in den meisten Ländern weltweit nach wie vor das dominierende Zahlungsmittel, wobei sein...
Bitcoins als virtuelle Währung, Technologien für mobile Bezahlsysteme und mobiles Geld, Länder, in d...
LEUTE MACHEN KLEIDER Leute machen Kleider / Hochstetter, Gustav (Public Domain) ( - ) Cover f...
Das verfassungsrechtliche Strukturprinzip des Föderalismus wird zwar kaum je grundsätzlich in Frage ...
Das Überweisungsgesetz vom 21. Juli 1999 ist mit Wirkung vom 14. August 1999 in Kraft getreten und r...
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