StreetskaterInnen nutzen urbane Räume auf besondere Weise. Sie sind ständig auf der Suche nach interessanten Spots, um zu skaten und einander zu treffen. Im Zuge dieser Okkupation entstehen neue Perspektiven einen Freiraum zu nutzen, aber es kann auch zu Konflikten mit anderen Beteiligten kommen. In dieser Arbeit werden Optionen erarbeitet, die eine Integration des Streetskatens in die öffentlichen Freiräume der Stadt Wien ermöglichen. Im deutschsprachigen Raum gibt es in der Landschaftsarchitektur keine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Nutzung des öffentlichen Raumes durch StreetskaterInnen. Deshalb wird auf den in Großbritannien und den USA geführten Diskurs aufgebaut. Neben dem Skateboarden, versucht diese Arbeit auch auf die...