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[...] Oronzio de' Bernardi's Vollständiger Lehrbegriff der Schwimmkunst, auf neue Versuche über die spezifische Schwere des menschlichen Körpers gegründet (-) [...] (Erster Theil) ([I]) Cover ( - ) Titelseite ([I]) Widmung ([III]) Vorrede des Uebersetzers ([VII]) Vorrede des Verfassers (XVIII) Inhalt des ersten Theils (XXXIII) Erstes Kapitel. Meynungen der Philosophen über die Fähigkeit des Menschen zu schwimmen ([1]) Zweytes Kapitel. Der Körper eines lebendigen Menschen schwimmt im Wasser von selbst und ohne die geringste Beyhülfe einer Bewegung; und bey der geraden Stellung bleiben Kopf und Hals ganz außerhalb dem Wasser; so daß das Athmen nicht gehindert wird. (20) Drittes Kapitel. Fernere Versuche, welche die spezifische Leichtigkeit des menschlichen Körpers in Vergleich mit dem Wasser beweisen. (28) Viertes Kapitel. Fortsetzung des vorigen. Schwerpunkt des menschlichen Körpers. (34) Fünftes Kapitel. Einige authentische Zeugniße von angesehenen, unpartheyischen und einsichtsvollen Beobachtern, welche die Wahrheit und Zuverläßigkeit der Entdeckung bestätigen. (46) Sechstes Kapitel. Der todte Körper von Menschen und Thieren schwimmt im Wasser. Erscheinungen und Veränderungen, welche Zeit und äußere Einwirkungen in ihm hervorbringen. (60) Siebentes Kapitel. Der Körper des Menschen muß in dem Zustande des Lebens und bey dem freyen Gebrauche seiner Kräfte aus unwidersprechlichen physikalischen Gründen noch beßer schwimmen, als der todte Leichnam. - Einige besondere Erscheinungen. (81) Achtes Kapitel. Sind auch die einzelnen Theile des menschlichen Körpers, wenn sie vom Ganzen getrennt sind, spezifisch leichter, als das Wasser? (97) Neuntes Kapitel. Die physische Ursache der spezifischen Leichtigkeit des menschlichen Körpers liegt in seiner Organisation. Alle organischen Körper schwimmen. (104) Zehntes Kapitel. Der menschliche Körper ist ein Werk der vollkommensten Organisation, mit Hölen aller Art und mit Canälen versehen. Kommt es vielleicht daher, dass er im Wasser schwimmt? (112) Eilftes Kpitel. Schwimmt der Körper eines lebenden Menschen, wenn er rücklings auf dem Wasser liegt, so muß er auch in stehender und sitzender Stellung schwimmen. (121) Zwölftes Kapitel. Alle lebendigen Landthiere, die vierfüßigen sowohl als die kriechenden, schwimmen von Natur. (151) Dreyzehntes Kapitel. Viele Vögel haben von Natur das Vermögen zu schwimmen; andern scheint es versagt zu seyn. (161) Vierzehntes Kapitel. Von dem Fluge der Vögel. (171) Funfzehntes Kapitel. Von dem Schwimmen der Fische. (177) Sechzehntes Kapitel. Vergleichung zwischen dem Fliegen der Vögel, dem Schwimmen der Fische und dem Schwimmen der vierfüßigen und kriechenden Thiere. (202) Siebzehntes Kapitel. Bey dem Menschen muß die Kunst es machen, daß er vom Wasser getragen wird, und nach Willkühr schwimmt. (212) Achtzehntes Kapitel. Versuch über die Stufenfolge, die unter den verschiedenen Arten von lebendigen Geschöpfen in Rücksicht auf ihre Fähigkeit zu schwimmen statt findet. (221) Neunzehntes Kapitel. Von den Amphibien. Vergleichung derselben mit andern Thieren in Rücksicht auf das Schwimmen. (241