Ueber die Vorbereitung zu einer glücklichen Ehe

UEBER DIE VORBEREITUNG ZU EINER GLÜCKLICHEN EHE Ueber die Vorbereitung zu einer glücklichen Ehe ([1]) Einband ( - ) Titelseite ([1]) Vorbericht zur zweiten Ausgabe ([3]) Ueber die Vorbereitung zu einer glücklichen Ehe. Erster Versuch (7) 1. Einleitung (9) 2. Man sollte die Pflichten der Ehe den Kindern bekannt machen (13) 3. Ursachen, warum das gemeiniglich versäumt wird (14) 4. Man muß sie zu ihren Pflichten gewöhnen (18) 5. Ursachen, warum das selten geschieht (21) 6. Man muß keine herschende Unart oder Untugend der Kinder übersehen (24) 7. Woher das doch so oft geschieht (24) 8. Noch weniger muß man ihre Untugenden begünstigen (29) 9. Warum gleichwol viele Eltern das thun (30) 10. Ursachen, warum die vernachlässigte Vorbereitung zur Ehe sehr nachtheilig werden muß (35) 11. Unglückliche Wirkungen davon (40) 12. Beschluß (43) Inhalt des ersten Versuchs (45) Ueber die Vorbereitung zu einer glücklichen Ehe. Zweiter Versuch ([49]) 1. Einleitung ([51]) 2. Von Eltern und ihren Stellvertretern (56) 3. Verpflichtung derselben gegen Kinder als eine ihnen anvertraute Gabe Gottes (58) 4. Verpflichtung gegen sie in Ansehung ihrer künftigen Wohlfahrt (61) 5. In Absicht auf ihre künftige Ehegenossen und Kinder (62) 6. Aus natürlicher Liebe gegen die Kinder (65) 7. Sie muß edeler Art folglich nicht eitel sein (69) Man muß die Erziehung als eine Kunst studiren (72) 9. Man muß selbst seine Kinder erziehen (73) 10. Ausnahmen und Einschränkungen (74) 11. Von der Wahl des Lehrers und Hofmeisters (75) 12. Vorsicht in Ansehung ihrer nachdem sie bestellt sind (79) 13. Edeles Verhalten gegen sie (81) 14. Nöthige Uebereinstimmung der Eltern in der Erziehungsmethode (83) 15. Gewissenlosigkeit eines Ehegatten, der ein Kind nur an sich zu ziehen sucht (86) 16. Ausnahme (87) 17. Lehrt die Kinder den ganzen Wehrt eurer Liebe zu ihnen schätzen (88) 18. Vertrauliche und ernsthafte Unterredung mit Kindern (91) 18. Macht, daß eure Kinder am liebsten in eurer Gesellschaft sind (94) 19. Unedele Art, Kinder an sich zu halten (97) 20. Edele Mittel zu dieser Absicht (99) 22. Niederträchtige Gefälligkeit gegen Kinder (108) 23. Gebrauch scharfer Mittel Folgsamkeit zu erwecken (109) 25. Satyre und Bitterkeit gegen Kinder (110) 25. Aeusserung der Betrübniß über ungerathene Kinder (113) 26. Ob man soll andere ihnen zureden lassen (114) 23. Bezeugung seiner Unschuld und Beruhigung, wenn sie misrathen (115) 22. Man muß seine Kinder möglichst um sich haben (117) 29. Ursachen davon (119) 30. Einwendungen dagegen (128) 31. Unedele Ursachen der Unlust dazu (132) 32. Sorgfältige Wahl der Gesellschafter für die Kinder (134) 33. Genaue Kenntniß und Anordnung ihrer täglichen Geschichte (135) 34. Beschluß (137) Inhalt des zweiten Versuchs ([1]