Sub auspiciis principis. Die Außenpolitik Roms in strukturhistorischer Perspektive

Kann man mit Blick auf die Römische Kaiserzeit von einer Außenpolitik im neuzeitlichen Sinn sprechen und wenn ja, wer hat sie gestaltet und wie wurde sie beeinflusst? Dieser Frage widmete sich eine zweitägige Tagung an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, organisiert von Natalie Stöhr und Christian Wendt. Anhand der drei geographischen Räume Germanien, untere Donau und Parthien wurde die Außenpolitik Roms der Frühen und Hohen Kaiserzeit in strukturhistorischer Perspektive beleuchtet. Der Tagungsbericht fasst die zentralen Fragestellungen und Antworten der Konferenzteilnehmer zusammen