Erdbeben, Tsunamis, Massenbewegungen: Phänomene wie diese bezeichnet die geowissenschaftliche Forschung als Georisiken. Sie sind eine große Gefahr für Menschen und Infrastruktur. Die Kontrollfaktoren dieser Prozesse zu quantifizieren und, soweit möglich, Strategien zur Vorhersage oder zumindest zur Schadensbegrenzung zu erarbeiten, ist daher wichtig. Das Institut für Geologie und das Institut für Erdmessung kooperieren mit dem Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) in den Bereichen „Neotektonik und Verwerfungsprozesse“ sowie „Subrosion und Erdfälle“, sie geben hier Einblicke in ihre Forschung
In weiten Bereichen des Germanischen Beckens kennzeichnen Deformationsstrukturen, deren Genese bishe...
Aus der Verteilung und Lage tertiärer und quartärer Ablagerungen in Mitteleuropa lassen sich tertiär...
Die Arbeiten an mehreren Bodenlehrpfaden mit einhergehender engmaschiger Kartierung ergaben einen Ei...
Auf den Innenkippen nehmen mit dem Anstieg des Grundwassers die Zahl der Verflüssigungsereignisse un...
Die Verwendung von Geokunststoffen im Erd- und Straßenbau ist inzwischen Stand der Technik. Zahlreic...
Die enge interdisziplinäre Kooperation zwischen Physik und Geodäsie erlaubt die Entwicklung und Anwe...
Massenbewegungen, Ausgleichs- und Verwitterungsprozesse sind geologisch-geomorphologisch natürliche ...
Im Rahmen des GEOMOUND Projektes wurde mit dem deutschen Forschungsschiff Polarstern am europäischen...
Es werden exemplarisch geometrische Beispiele aus der Ausbildung Studierender in Geomatik, Kartograf...
Nationalen Höhensystemen liegt im Allgemeinen ein individuelles vertikales Datum zu Grunde, welches ...
Zwischen den Städten Weißenburg and Treuchtlingen in Bayern trennt die Europäische Hauptwasserscheid...
Beim Wiederanstieg des Grundwassers in den Innenkippen ist davon auszugehen, dass sich die Kippe stä...
Geodätisch bestimmte Vertikalbewegungen werden in den Geowissenschaften bei der Beurteilung der reze...
Die geologische Entwicklung der Vorerzgebirgs-Senke war bereits mehrfach Gegenstand geowissenschaftl...
GNSS-Messungen werden neben systembedingten Fehlereinflüssen vor allem von den Auswirkungen der Mehr...
In weiten Bereichen des Germanischen Beckens kennzeichnen Deformationsstrukturen, deren Genese bishe...
Aus der Verteilung und Lage tertiärer und quartärer Ablagerungen in Mitteleuropa lassen sich tertiär...
Die Arbeiten an mehreren Bodenlehrpfaden mit einhergehender engmaschiger Kartierung ergaben einen Ei...
Auf den Innenkippen nehmen mit dem Anstieg des Grundwassers die Zahl der Verflüssigungsereignisse un...
Die Verwendung von Geokunststoffen im Erd- und Straßenbau ist inzwischen Stand der Technik. Zahlreic...
Die enge interdisziplinäre Kooperation zwischen Physik und Geodäsie erlaubt die Entwicklung und Anwe...
Massenbewegungen, Ausgleichs- und Verwitterungsprozesse sind geologisch-geomorphologisch natürliche ...
Im Rahmen des GEOMOUND Projektes wurde mit dem deutschen Forschungsschiff Polarstern am europäischen...
Es werden exemplarisch geometrische Beispiele aus der Ausbildung Studierender in Geomatik, Kartograf...
Nationalen Höhensystemen liegt im Allgemeinen ein individuelles vertikales Datum zu Grunde, welches ...
Zwischen den Städten Weißenburg and Treuchtlingen in Bayern trennt die Europäische Hauptwasserscheid...
Beim Wiederanstieg des Grundwassers in den Innenkippen ist davon auszugehen, dass sich die Kippe stä...
Geodätisch bestimmte Vertikalbewegungen werden in den Geowissenschaften bei der Beurteilung der reze...
Die geologische Entwicklung der Vorerzgebirgs-Senke war bereits mehrfach Gegenstand geowissenschaftl...
GNSS-Messungen werden neben systembedingten Fehlereinflüssen vor allem von den Auswirkungen der Mehr...
In weiten Bereichen des Germanischen Beckens kennzeichnen Deformationsstrukturen, deren Genese bishe...
Aus der Verteilung und Lage tertiärer und quartärer Ablagerungen in Mitteleuropa lassen sich tertiär...
Die Arbeiten an mehreren Bodenlehrpfaden mit einhergehender engmaschiger Kartierung ergaben einen Ei...