Reisen nach Italien im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert sind von einem Erwartungsbruch geprägt, der durch mitgebrachte Vorkenntnisse einer prachtvoll imaginierten Antike mit dem Vorfinden von Ruinenlandschaften hervorgerufen wird. Die daraus entstehende Frustration entlädt sich in unterschiedlichen literarischen Bewältigungsstrategien, die sich jeweils an dem antiken Vorbild, dem vorgefundenen Abbild oder dem durch übermäßige Idealisierung und gesteigerte Eigenwahrnehmung hervorgebrachten Zerrbild orientieren. Ein beliebtes Mittel ist die Ironie, welche sich sowohl in der scherzhaften, mit antikem Wissen verwobenen Beschreibung der gesehenen Landschaften niederschlägt, als auch in der offensichtlichen Ablehnung des Gesehenen, ohne sich...
Das vorliegende Working Paper untersucht transhistorische Filiationen aktualitätsepischen Schreiben...
Gegenstand meines Beitrags sind solche Satzgefüge, die einen Matrixsatz M und einen unmittelbar unte...
Der Beitrag nimmt ›Die Königin vom Brennenden See‹ in den Blick, die seit 45 Jahren, seit Paul Sappl...
Vermutlich gibt es kaum eine Gattung in der Überlieferung mittelhochdeutscher Schriftlichkeit, die a...
Das Mittelalter und die Frühe Neuzeit gelten – teilweise aus unterschiedlichen Gründen – als ‚Zeital...
So richtig es ist, daß der Mythos vom Musenhof, mithin auch der von seiner Gründerin Anna Amalia, ge...
Die psychohistorische Dimension der Gesellschaftsgeschichte wird zuweilen an den literarischen Niede...
Zur Lehrhaftigkeit der ›Treuen Magd‹Wenn man schon aus fast allen Erzählungen etwas lernen kann, so ...
Von Lyon kommend, hält Anfang März 1791 eine Kutsche bei Fort l‘Ecluse auf den Höhen des französisch...
Die Generation, die als Zeitzeugen Auskunft geben könnte über die historische Bücherverbrennung im M...
Das Gedächtnis des Lesers, sonst eher regelscheu, besitzt eine Vorliebe für bestimmte Erzähldetails:...
Das ›Dingsymbol‹ ist novellentheoretisch längst unter Druck geraten. Dennoch sollte man nicht mit ei...
Seit jeher gehören Statuarik und Widerstandsfähigkeit zu den Hauptmerkmalen klassischer Skulptur. Am...
Dieser vor Jahrzehnten in der ehemaligen DDR oft und gern und mit lang gezogenem „U“ im letzten Wort...
Anderserzählen und Wiedererzählen werden als mögliche Rezeptionsphänomene konzeptualisiert; untersuc...
Das vorliegende Working Paper untersucht transhistorische Filiationen aktualitätsepischen Schreiben...
Gegenstand meines Beitrags sind solche Satzgefüge, die einen Matrixsatz M und einen unmittelbar unte...
Der Beitrag nimmt ›Die Königin vom Brennenden See‹ in den Blick, die seit 45 Jahren, seit Paul Sappl...
Vermutlich gibt es kaum eine Gattung in der Überlieferung mittelhochdeutscher Schriftlichkeit, die a...
Das Mittelalter und die Frühe Neuzeit gelten – teilweise aus unterschiedlichen Gründen – als ‚Zeital...
So richtig es ist, daß der Mythos vom Musenhof, mithin auch der von seiner Gründerin Anna Amalia, ge...
Die psychohistorische Dimension der Gesellschaftsgeschichte wird zuweilen an den literarischen Niede...
Zur Lehrhaftigkeit der ›Treuen Magd‹Wenn man schon aus fast allen Erzählungen etwas lernen kann, so ...
Von Lyon kommend, hält Anfang März 1791 eine Kutsche bei Fort l‘Ecluse auf den Höhen des französisch...
Die Generation, die als Zeitzeugen Auskunft geben könnte über die historische Bücherverbrennung im M...
Das Gedächtnis des Lesers, sonst eher regelscheu, besitzt eine Vorliebe für bestimmte Erzähldetails:...
Das ›Dingsymbol‹ ist novellentheoretisch längst unter Druck geraten. Dennoch sollte man nicht mit ei...
Seit jeher gehören Statuarik und Widerstandsfähigkeit zu den Hauptmerkmalen klassischer Skulptur. Am...
Dieser vor Jahrzehnten in der ehemaligen DDR oft und gern und mit lang gezogenem „U“ im letzten Wort...
Anderserzählen und Wiedererzählen werden als mögliche Rezeptionsphänomene konzeptualisiert; untersuc...
Das vorliegende Working Paper untersucht transhistorische Filiationen aktualitätsepischen Schreiben...
Gegenstand meines Beitrags sind solche Satzgefüge, die einen Matrixsatz M und einen unmittelbar unte...
Der Beitrag nimmt ›Die Königin vom Brennenden See‹ in den Blick, die seit 45 Jahren, seit Paul Sappl...