Mit Hilfe von Geländebegehungen, Literatur- und Karten-Auswertung sowie Befragungen von Ortskundigen wurde die Verbreitungsgrenze nordischer Geschiebe (Geschiebegrenze) im südlichen Niedersachsen und östlichen Westfalen ermittelt. Weiterhin erfolgte eine Zusammenstellung stratigraphisch wichtiger Aufschlüsse. Die Untersuchungsergebnisse wurden in zahlreichen Karten und Tabellen dargestellt, wobei eine genaue Auflistung aller berücksichtigten Fundpunkte erfolgte. Für das Untersuchungsgebiet lassen sich die folgenden Aussagen ableiten: 1. Anhand der Geschiebegrenze läßt sich auf die maximale Ausdehnung des pleistozänen Inlandeises (allgemeine Vereisungsgrenze) schließen. Da nahe der Geschiebegrenze meist jedoch nur einzelne Geschiebefunde auf...
Gerade nach dem verregneten August des Jahres 2010, in dem viele Getreidebestände nicht, oder nur un...
Angesichts sich ändernder agrarpolitischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen gewinnen alternati...
Gerade nach dem verregneten August des Jahres 2010, in dem viele Getreidebestände nicht, oder nur un...
Innerhalb des Lippischen Berglandes in Ostwestfalen sind vereinzelte tertiärzeitliche Vorkommen bis ...
Ziel dieser Arbeit ist es, die vertikale und laterale lithologische Differenziertheit der Grundmorän...
Im niedersächsischen Teil des Osnabrücker Berglands wurde der Muschelkalk lithostratigraphisch unter...
Der Plan, große Mengen radioaktiver Materialien in Salinar- gesteine von Salzstöcken einzulagern, sc...
Am nordwestlichen Harzrand zwischen Hahausen und Osterode wurden 482 Erdfälle systematisch aufgenomm...
Der geologische Teil gibt erstmals eine vollständige Darstellung der fossilen Flora und Fauna des Dö...
Im Steinbruch des Kalkwerkes Oker am Westende des Langen-Berges (nördl. Harzvorland) wurde ein etwa ...
Im östlichen Teil des Niedersächsischen Beckens ist das Trans gressionskonglomerat des Unter-Hauteri...
Das Mineralganggebiet Brunndöbra-Schneckenstein mit der Schwerspatlagerstätte Brunndöbra liegt am We...
Die spät- und postglaziale Fluß- und Landschaftsgeschichte im nördlichen Oberrheingraben ist durch e...
Die spät- und postglaziale Fluß- und Landschaftsgeschichte im nördlichen Oberrheingraben ist durch e...
Angesichts sich ändernder agrarpolitischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen gewinnen alternati...
Gerade nach dem verregneten August des Jahres 2010, in dem viele Getreidebestände nicht, oder nur un...
Angesichts sich ändernder agrarpolitischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen gewinnen alternati...
Gerade nach dem verregneten August des Jahres 2010, in dem viele Getreidebestände nicht, oder nur un...
Innerhalb des Lippischen Berglandes in Ostwestfalen sind vereinzelte tertiärzeitliche Vorkommen bis ...
Ziel dieser Arbeit ist es, die vertikale und laterale lithologische Differenziertheit der Grundmorän...
Im niedersächsischen Teil des Osnabrücker Berglands wurde der Muschelkalk lithostratigraphisch unter...
Der Plan, große Mengen radioaktiver Materialien in Salinar- gesteine von Salzstöcken einzulagern, sc...
Am nordwestlichen Harzrand zwischen Hahausen und Osterode wurden 482 Erdfälle systematisch aufgenomm...
Der geologische Teil gibt erstmals eine vollständige Darstellung der fossilen Flora und Fauna des Dö...
Im Steinbruch des Kalkwerkes Oker am Westende des Langen-Berges (nördl. Harzvorland) wurde ein etwa ...
Im östlichen Teil des Niedersächsischen Beckens ist das Trans gressionskonglomerat des Unter-Hauteri...
Das Mineralganggebiet Brunndöbra-Schneckenstein mit der Schwerspatlagerstätte Brunndöbra liegt am We...
Die spät- und postglaziale Fluß- und Landschaftsgeschichte im nördlichen Oberrheingraben ist durch e...
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Angesichts sich ändernder agrarpolitischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen gewinnen alternati...
Gerade nach dem verregneten August des Jahres 2010, in dem viele Getreidebestände nicht, oder nur un...
Angesichts sich ändernder agrarpolitischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen gewinnen alternati...
Gerade nach dem verregneten August des Jahres 2010, in dem viele Getreidebestände nicht, oder nur un...