In diesem Aufsatz ist ein Versuch gewagt worden--der Versuch, durch eine Auseinandersetzung mit der Heideggerschen Weltproblematik die Welt als Ort des Absoluten Nichts zu erӧrtern. Der Versuch geht von einer Erläuterung zur Doppeldeutigkeit der "Weltlichkeit" der Welt in "Sein und Zeit" aus. Die Weltlichkeit der Welt bedeutet einerseits die existenzial=ontologisch herausgehobene Wesensstruktur der uns vertrauten Welt, d. h. die "Bedeutsamkeit", und andrerseits den ursprünglich=existenziell erfahrenen Charakter der "Welt als Welt", d. h. die "Unbedeutsamkeit". Wie verhält es sich mit diesen beiden Seiten der Weltlichkeit? Ohne in das genannte Verhältnis einzugehen, muss ich hier auf den folgenden Hinweis beschränken. Die "Bedeutsamkeit" ken...