Die Haftung für Schaden stiftende Haustiere (ein Eber, der ein Kind anknabbert, ein Stier, der einen Mann anfällt und in der rechten oberen Ecke ein Hund, der in eine Herde einbricht) trifft ebenfalls den Hausvater. Bei Schädigung eines Menschen wird in der Regel das betreffende Tier, besonders im Wiederholungsfall, getötet, der Tierhalter muß außerdem Schadenersatz leisten. Unter Umständen kann man sich von Verpflichtungen auch durch die Auslieferung des Tieres befreien
Eine Notiz Hofmannsthals aus dem Jahr 1918 lautet: Takt - den wunderbarsten Takt hat die Natur in i...
Stand das Zuchtjahr 2001 ganz im Zeichen der Auswirkungen der BSE-Krise und der sich anschließenden ...
Tierkörper enthalten neben Muskelfleisch eine Vielzahl von Anteilen, die bei der Schlachtung obligat...
Wahre Künstler sind tierliebend. - Oder kennen Sie vielleicht eine oder einen, der Tiere nicht liebt...
Es müsse “den Menschen eine enorme Anstrengung gekostet haben”, schreibt Whitrow,\ud “seine natürlic...
Die Vermittlung von Tieren ist in Österreich gesetzlich geregelt. Das TSchG, sowie die Tierschutz-So...
Hält ein Mieter auf dem Mietobjekt eine Vielzahl von Tieren, so stellt sich für den Fall einer vom V...
Inbezug auf ihren subjektiven Raum haben Tier und Mensch viel miteinander gemeinsam (vgl. HOLZAPFEL,...
TierentdeckerIm Wildgehege Moritzburg ist es möglich Tiere zu beobachten,die unseren Blicken sonst v...
Die Politik und die Verbraucher wünschen sich Änderungen in den Tierhaltungsbedingungen. Doch ein Me...
In Deutschland ist die gesellschaftliche Akzeptanz der Nutztierhaltung durch andauernde öffentliche ...
Nachwort zu Leta Semadenis Gedichtband »Ich bin doch auch ein Tier / Eu sun bain eir so Tü«
Die Rückgabe von Fundtieren an den jeweiligen Besitzer sowie die Vermittlung von Abgabetieren und au...
Verschiedene Gründe für die Domestikation der Vorfahren der Haushunde und der Hauskatzen wurden scho...
Schadereignisse wie Stürme, Hochwasser, Waldbrände, Insekten oder Schnee treffen den Wald und damit ...
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