2018 schlug die Forderung des Ökonomen Felwine Sarr und der Kunsthistorikerin Benedicte Savoy nach der Rückgabe kolonialen Raubguts global Wellen. Doch während die Restitutionsdebatte noch immer nicht verstummt ist, hat sich gesetzlich wenig geändert. Ein Kommentar
Mit dem „Anschluss“ Österreichs an das „Dritte Reich“ nahm der Raubzug der Nationalsozialisten, der ...
Am Ende stand das Manifest, genauer das "Gothaer Manifest": drei Sätze, in denen ...
Unabhängig wie man zu den Restitutionsansprüchen steht: Wenn Kunstgegenstände wieder in Privatschatu...
DIE ZEIT No 52, 13. Dezember 2018 Am 13. Dezember 2018 erschien in der Wochenzeitung DIE ZEIT ein ...
"Bis zum 30. November 2014 müssen restitutionsbehaftete Kunst- und Kulturgüter, die sich in Museen, ...
Die Universitätsbibliothek Leipzig ermittelt seit Jahren Bücher, die unrechtmäßig erworben wurden. S...
PRESSE- UND INFORMATIONSAMT DER BUNDESREGIERUNG PRESSEMITTEILUNG NR.: 410 Mo, 20.11.2006 Erster Kons...
60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Herrschaft befindet sich ...
In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Nationalmuseum veranstaltet das Haus der Kunst ein Seminar zu ...
Für die Kunst der Moderne und der Gegenwart wurden Werke von marginalisierten Gruppen trotz ihrer wi...
Nach einer mehrstündigen Verhandlung entschied gestern das Verwaltungsgericht in Gera über die Rückg...
Der Beitrag untersucht die Verwendung der französischen Kriegskostenentschädigung für die Ausmalung ...
Wie ist die »Handreichung« entstanden und weshalb wird sie angewendet? Was kann es für Fallkonstella...
Das Großherzogtum Luxemburg ist eines der kleinsten Mitgliedsländer der Europäischen Union und hat i...
Viele Schulen kooperieren regelmäßig mit Gedenk- und Erinnerungsstätten und haben Exkursionen zu die...
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