Von Juni 1974 bis September 1975 wurde die Besiedlung des sekundären Hartbodens in der Kieler Förde untersucht. Chemische und bakterielle Parameter zeigen eine Zunahme der Verschmutzung des Fördewassers im Innern der Förde. Exemplarisch werden die Artenassoziationen für Falkenstein Düsternbrook und Dietrichsdorf ermittelt. Die Komplexität der Artenassoziationen ist mit dem Grad der Verschmutzung an den einzelnen Stationen negativ korreliert. Die Kieler Förde läßt sich zur Zeit in vier, durch den Grad der Verschmutzung gekennzeichnete Bereiche unterteilen: 1. Einflußgebiet der Schwentine, 2. Düsternbrook, 3. Einflußgebiet des Nord-Ostsee-Kanals, 4. Außenförde. Die Situation in der Kieler Förde ist als „Hafensituation" zu charakterisieren, be...
Vom Sommer 1961 bis zum Februar 1965 wurden jährlich eine Untersuchungsfahrt im Sommer und eine Ende...
Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage der Wassererneuerung in der Kieler Bucht unter besonderer...
Das Makrobenthos der tieferen Teile der Kieler Bucht wurde im Jahr 1968 auf 24 Bodengreiferstationen...
Die Schlei, eine Förde der schleswig-holsteinischen Ostseeküste, wird als ein stark durch Abwässer b...
Miesmuscheln gleicher Anfangslänge vom Kieler Olympiahafen wurden 1961 in der Kieler Förde und im No...
In denJahren 1952-57 wurden an 3 Stationen in der Kieler Förde 1-2 mal im Monat Planktonfänge mit de...
Die Schlei von Schleimünde bis Schleswig betrachtet, stellt in mancher Hinsicht ein Modell der Ostse...
Die jährliche Bildung von fester organischer Substanz beim Feuerschiff "Flensburg" wird auf Grund ...
Die hydrographischen Verhältnisse des Nord-Ostsee-Kanals werden beschrieben auf Grund von Untersuchu...
Die Gesamtschwebstoffmengen sind im Westabschnitt des Kanals (etwa von km O bis km 40) rund 4-6 mal ...
Von 1958-1960 wurden in der Kieler Bucht monatlich Untersuchungen des Bestandes an Mikrobiomasse zus...
Von den 50 bisher aus der Kieler Bucht nachgewiesenen Hydroidenarten werden einige ökologische Aspek...
In der Ost- und Nordsee sowie einem kleinen Fluß, der Schwentine, erfolgten Untersuchungen über das ...
Von Juni 1956 bis Januar 1958 wurden Wasserproben, die in der Kieler Förde bei Tonne C und bei Mölte...
In der vorliegenden Untersuchung wird eine erste Bestandsaufnahme der quantitativen Hefeverteilung i...
Vom Sommer 1961 bis zum Februar 1965 wurden jährlich eine Untersuchungsfahrt im Sommer und eine Ende...
Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage der Wassererneuerung in der Kieler Bucht unter besonderer...
Das Makrobenthos der tieferen Teile der Kieler Bucht wurde im Jahr 1968 auf 24 Bodengreiferstationen...
Die Schlei, eine Förde der schleswig-holsteinischen Ostseeküste, wird als ein stark durch Abwässer b...
Miesmuscheln gleicher Anfangslänge vom Kieler Olympiahafen wurden 1961 in der Kieler Förde und im No...
In denJahren 1952-57 wurden an 3 Stationen in der Kieler Förde 1-2 mal im Monat Planktonfänge mit de...
Die Schlei von Schleimünde bis Schleswig betrachtet, stellt in mancher Hinsicht ein Modell der Ostse...
Die jährliche Bildung von fester organischer Substanz beim Feuerschiff "Flensburg" wird auf Grund ...
Die hydrographischen Verhältnisse des Nord-Ostsee-Kanals werden beschrieben auf Grund von Untersuchu...
Die Gesamtschwebstoffmengen sind im Westabschnitt des Kanals (etwa von km O bis km 40) rund 4-6 mal ...
Von 1958-1960 wurden in der Kieler Bucht monatlich Untersuchungen des Bestandes an Mikrobiomasse zus...
Von den 50 bisher aus der Kieler Bucht nachgewiesenen Hydroidenarten werden einige ökologische Aspek...
In der Ost- und Nordsee sowie einem kleinen Fluß, der Schwentine, erfolgten Untersuchungen über das ...
Von Juni 1956 bis Januar 1958 wurden Wasserproben, die in der Kieler Förde bei Tonne C und bei Mölte...
In der vorliegenden Untersuchung wird eine erste Bestandsaufnahme der quantitativen Hefeverteilung i...
Vom Sommer 1961 bis zum Februar 1965 wurden jährlich eine Untersuchungsfahrt im Sommer und eine Ende...
Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage der Wassererneuerung in der Kieler Bucht unter besonderer...
Das Makrobenthos der tieferen Teile der Kieler Bucht wurde im Jahr 1968 auf 24 Bodengreiferstationen...