The social and legal potential of Islamic Republic of Iran for democracy

Die Möglichkeit des Übergangs zu einer liberalen Demokratie in Ländern des Nahen Ostens wie dem Iran ist eine Frage, die über viele Jahre wissenschaftlich debattiert wird. Diese Masterarbeit studiert die mehr als ein Jahrhundert alte populäre Forderung zu politischem und sozialem Wandel im Iran.MethodikDiese Masterarbeit ist eine Literatur basierte Studie, in der theoretische und beschreibende Ressourcen diskutiert werden. Die Autorin beantwortet die Forschungsfragen durch den Vergleich von politischen Ereignissen des letzten Jahrhunderts im Iran. Primäre Ressourcen und, wenn notwendig, sekundäre Ressourcen werden verwendet um Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen den Ereignissen zu etablieren.BefundOhne ein Verständnis der Grundelemente des Demokratie-Paradigmas, wird ein Land nur durch den demokratischen Willen der eigenen Nation nicht demokratisch. Ein Land wird demokratisch, wenn diejenigen die Demokratie fordern, die Grundelemente solcher Paradigmen verstehen und auch leben können.Diese Masterarbeit betont die Tatsache, dass es einige Zeit dauert, bis die sozialen Werte der Iraner, die seit Jahrhunderten als Muslime gelebt haben, die demokratischen Werte akzeptieren können.Forschung / BeschränkungenGrenzen, um die Fragen dieser Masterarbeit zu beantworten entstehen, wenn die verwendeten Sekundärressourcen von Historikern und Politikern über die Ereignisse ihrer eigenen Zeit nicht objektiv sind, oder wenn die englische Sprache nicht immer ein bestimmtes Wort äquivalent für jedes der Synonyme der Originaltexte hat.Originalität / WertIm Gegensatz zu anderen Studien, in der die Demokratieprobleme der Länder des Nahen Ostens im Zusammenhang mit islamischen Regeln gesehen werden, untersucht diese Masterarbeit die Vereinbarkeit des iranischen Sozialverhaltens mit dem demokratischen Willen während den wichtigsten politischen Ereignissen des letzten Jahrhunderts.The possibility of democratic transition in Middle Eastern countries like Iran is a question that promoted years of scholarly debate. This study examines the century old popular demands for change in Iran in order to find an answer to the democracy question for the countrys future. MethodologyThis master thesis is an entirely literature-based study in which theoretical and descriptive materials are discussed. The author answers the main research questions through detailed comparison of the political events of the last century in Iran. Primary resources and, where necessary, secondary resources are used to establish cause-effect relationships among major political and social events.FindingsWithout understanding the basic elements of democracy paradigm, democratic will does not make a country democratic. Democracy comes when those who demand it understand the basic elements of such a paradigm and are able to exercise them. This master thesis emphasizes the facts that it will take time until social values of Iranians, who lived for centuries as Muslims, accept democratic values.Research limitationsLimits to answer the questions of research arise since the historians and politicians who testify to some event of their own time invariably reflect their own particular standpoint. Another limit arises with the translation of the original texts, when the second language may not have a specific word equivalent for each of the synonyms of the source language. Originality / ValueUnlike traditional approaches relating democracy struggles of Middle East countries like Iran directly to Islamic rules and their lack of compatibility to liberal democracy, this master thesis examines the compatibility of Iranians social behavior with democratic will during the important political events of the last century.Atousa AmirabediniZsfassungen in engl. und dt. SpracheGraz, Univ., Masterarb., 2015(VLID)76762