Hintergrund: In der Vergangenheit hat sich ein Zusammenhang von Psychopathie, straffälligem Verhalten und der bevorzugten Distanz sowohl behavioral als auch neuronal gezeigt. Die bevorzugte interpersonale Distanz variiert in Abhängigkeit von der Ausprägung in psychopathischen Merkmalen und dem straffälligen Hintergrund. Ergebnisse weisen zudem auf eine unterschiedliche neuronale Verarbeitung hin. Anhand sich annähernd und statisch dargebotener neutraler männlicher und weiblicher Gesichtsausdrücke sollte ein Einfluss des Posergeschlechts untersucht werden.Methode: Untersucht wurden 18 männliche Langzeitstraftäter der Justizanstalt Graz Karlau mit sogenannten „Hands-on“-Delikten in der Vergangenheit sowie 18 nach Alter und Ausbildung parallel...
PatientInnen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) weisen eine erhöhte Ekelempfindlichke...
Im Rahmen einer fMRT-Studie wurden die neuronalen Korrelate der Emotionsregulation bei Zahnbehandlun...
Hintergrund & Ziel: Schmerzen werden mit einer hohen Priorität im Gehirn verarbeitet. Sie steuern ga...
Straftäter zeigen laut bisheriger Forschung Defizite in der Emotionsregulation sowie der Impulskontr...
Hintergrund: Exzessive und unangemessene Aggressivität im Rahmen von Gewalt-verbrechen und kriegeris...
Selbstreferenzielle und soziale Verarbeitung sind Prozesse, die eng miteinander verflochten sind. Di...
Einleitung: Phobiker wiesen bei passiver Symptomprovokation eine stärkere DLPFC Aktivierung, sowie e...
Schon seit längerer Zeit beschäftigt sich die Psychologie mit dem Konstrukt der Psychopathie. Allerd...
Obwohl die empirische Erforschung des Psychopathie-Konzeptes auf eine lange Tradition verweisen kann...
Interozeption umfasst die Repräsentation, Verarbeitung und Wahrnehmung körpereigener Prozesse. Verän...
Obwohl Psychopathie eine nicht sehr weit verbreitete Störung ist, ist es dennoch wichtig die richtig...
Funktionelles MRT basiert auf dem sehr intuitiven Prinzip, dass neuronale Aktivität zu einem lokal g...
Psychopathie ist eine psychiatrisch-psychologische Störung, die weder in der ICD-10 (International C...
Hintergrund der vorliegend Studie waren auffällige Geschlechtseffekte in der gezeigten elektrodermal...
Psychopathie stellt eine schwerwiegende Persönlichkeitsstörung dar, die durch ein Syn-drom von dysfu...
PatientInnen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) weisen eine erhöhte Ekelempfindlichke...
Im Rahmen einer fMRT-Studie wurden die neuronalen Korrelate der Emotionsregulation bei Zahnbehandlun...
Hintergrund & Ziel: Schmerzen werden mit einer hohen Priorität im Gehirn verarbeitet. Sie steuern ga...
Straftäter zeigen laut bisheriger Forschung Defizite in der Emotionsregulation sowie der Impulskontr...
Hintergrund: Exzessive und unangemessene Aggressivität im Rahmen von Gewalt-verbrechen und kriegeris...
Selbstreferenzielle und soziale Verarbeitung sind Prozesse, die eng miteinander verflochten sind. Di...
Einleitung: Phobiker wiesen bei passiver Symptomprovokation eine stärkere DLPFC Aktivierung, sowie e...
Schon seit längerer Zeit beschäftigt sich die Psychologie mit dem Konstrukt der Psychopathie. Allerd...
Obwohl die empirische Erforschung des Psychopathie-Konzeptes auf eine lange Tradition verweisen kann...
Interozeption umfasst die Repräsentation, Verarbeitung und Wahrnehmung körpereigener Prozesse. Verän...
Obwohl Psychopathie eine nicht sehr weit verbreitete Störung ist, ist es dennoch wichtig die richtig...
Funktionelles MRT basiert auf dem sehr intuitiven Prinzip, dass neuronale Aktivität zu einem lokal g...
Psychopathie ist eine psychiatrisch-psychologische Störung, die weder in der ICD-10 (International C...
Hintergrund der vorliegend Studie waren auffällige Geschlechtseffekte in der gezeigten elektrodermal...
Psychopathie stellt eine schwerwiegende Persönlichkeitsstörung dar, die durch ein Syn-drom von dysfu...
PatientInnen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) weisen eine erhöhte Ekelempfindlichke...
Im Rahmen einer fMRT-Studie wurden die neuronalen Korrelate der Emotionsregulation bei Zahnbehandlun...
Hintergrund & Ziel: Schmerzen werden mit einer hohen Priorität im Gehirn verarbeitet. Sie steuern ga...