Add to ORKGDie vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Aufmerksamkeitsprozessen von Spinnenphobikerinnen (EG) und nicht Phobikerinnen (KG) bei einer Dot Probe Aufgabe und Messung hirnelektrischer Aktivierung (ERPs). Spinnenphobikerinnen sind aufmerksamer gegenüber angstrelevanten Stimuli in ihrer Umgebung. Man nimmt an, dass Spinnenphobikerinnen, im Gegensatz zu nicht Phobikerinnen ihren Aufmerksamkeitsfokus schneller in Richtung eines Spinnenbildes lenken (vigilantes Verhalten). Bei längerer Betrachtung einer Spinne sollten Spinnenphobikerinnen ein Vermeidungsverhalten zeigen. Des Weiteren zeigen Spinnenphobikerinnen höhere ERPs in zentro-parietalen Regionen bei Betrachtung von Spinnen als nicht Phobikerinnen. Es nahmen 25 spinnenphobische und 23 nic...
Die vorliegende Studie untersucht Furchtreaktionen, die bei steigender Erkennbarkeit relevanter Reiz...
Die Blutphobie zählt zu den spezifischen Phobien und unterscheidet sich qualitativ von den anderen i...
Cognitive views of the psychopathology of anxiety propose that attentional biases toward threatening...
Diese Studie beschäftigte sich mit Ekel- und Angstreaktionen von spinnenphobischen Mädchen im Alter ...
Die vorliegende Studie ging der Frage nach, in wie weit sich Individuen mit Zahnbehandlungsphobie in...
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es herauszufinden, ob die Wirksamkeit eines Placebos bei der ...
Trotz fortgeschrittener Schmerzforschung leiden Menschen immer noch aufgrund von Zahnbehandlungen, v...
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde mittels einer Elektroenzephalogramm-Studie anhand einer Sympt...
Die spezifische Phobie ist eine häufige psychische Störung. Typische Mechanismen einer Phobie sind d...
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Arachnophobie und assoziierte veränderte Furchtkondi...
Dense sensor event-related brain potentials were measured in participants with spider phobia, high a...
In den letzten Jahren steigt das Interesse an den psychophysiologischen Korrelaten von Angststörunge...
Für die Entwicklung objektiver Testverfahren zur Messung von Angstbewältigungsdispositionen, d.h. vo...
Diese Arbeit untersucht die elektrokortikalen Korrelate der Verarbeitung gefürchteter und furcht-rel...
Aus früheren EEG-Studien geht hervor, dass ereigniskorrelierte Potentiale (EKPs), wie die P300Amplit...
Die vorliegende Studie untersucht Furchtreaktionen, die bei steigender Erkennbarkeit relevanter Reiz...
Die Blutphobie zählt zu den spezifischen Phobien und unterscheidet sich qualitativ von den anderen i...
Cognitive views of the psychopathology of anxiety propose that attentional biases toward threatening...
Diese Studie beschäftigte sich mit Ekel- und Angstreaktionen von spinnenphobischen Mädchen im Alter ...
Die vorliegende Studie ging der Frage nach, in wie weit sich Individuen mit Zahnbehandlungsphobie in...
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es herauszufinden, ob die Wirksamkeit eines Placebos bei der ...
Trotz fortgeschrittener Schmerzforschung leiden Menschen immer noch aufgrund von Zahnbehandlungen, v...
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde mittels einer Elektroenzephalogramm-Studie anhand einer Sympt...
Die spezifische Phobie ist eine häufige psychische Störung. Typische Mechanismen einer Phobie sind d...
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Arachnophobie und assoziierte veränderte Furchtkondi...
Dense sensor event-related brain potentials were measured in participants with spider phobia, high a...
In den letzten Jahren steigt das Interesse an den psychophysiologischen Korrelaten von Angststörunge...
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Aus früheren EEG-Studien geht hervor, dass ereigniskorrelierte Potentiale (EKPs), wie die P300Amplit...
Die vorliegende Studie untersucht Furchtreaktionen, die bei steigender Erkennbarkeit relevanter Reiz...
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