Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem ambivalenten Thema Erfolg. Dieses gesellschaftliche, als auch individuelle Phänomen, wird in vielschichtiger Weise behandelt. Darüber hinaus wird die Kehrseite, das Scheitern, dem Erfolg gegenüber gestellt. Dieser Teil verdeutlicht die Ausformung hin zu einer gegenwärtigen ?Erfolgskultur?. Der historische Fokus wird auf den Einfluss der Lehren von Charles Darwin erweitert. So wird im neoliberalen Gedankengut der darwinistische Wettbewerb als Begründung für die Stellung von Menschen innerhalb der gegenwärtigen Gesellschaft festgelegt. In einem weiteren Abschnitt wird das Abhandenkommen von Traditionen und Sicherheiten verfolgt. In der stetig rationalisierten Fortschrittsidee, von der die Zeit...
[Das] anthropologische Grundanliegen der Geschichtswissenschaft ist nicht unbedingt identisch mit de...
Eigentlich ist die Erziehungswissenschaft „die“ politisierte Disziplin schlechthin. Sie nimmt an ges...
Die universitäre Institutionalisierung der Erziehungswissenschaften seit dem ausgehenden 19. Jahrhun...
Ist der Mensch ein Produkt evolutionären Zufalls? Wurzelt sein Verhalten allein in Instinkten und Tr...
Moderne Gesellschaften erzeugen Bilder von sich vor allem über ihren Zukunftsbezug. Es kennzeichnet ...
Der Mensch, als die anthropologische Dimension von Erziehung, determiniert Erziehung und damit den B...
Die Diffusion von ökonomischen Ideen und Theorien und damit deren Kontinuität und Wandel in Zeit und...
"Die Frage nach der Verortung des deutschen Ordo- und Neoliberalismus wird in der Forschungsliteratu...
Die Pädagogik ist in Bewegung, in Praxis wie in Theorie. Fragen nach Kompetenzorientierung, Individu...
Vielfältig sind die Definitionen, die das Überlebensparadigma im Sinne eines die Weltsicht prägenden...
Berufliche Bildung hat einen anderen Bezugspunkt zur Gesellschaft als das allgemeine Bildungswesen. ...
Sind Menschen das Produkt ihrer Gene oder ihres Umfeldes? Ist Intelligenz erblich? Kommen Mädchen un...
Ein Thema - ein Buch, also ein Buch mit allem, was zum Verständnis von Marx und Engels nötig ist, ...
Warum gibt es Normen, ein doch recht unwahrscheinliches Phänomen, mit dem sich Menschen zu etwas »ve...
Vertrauen ist eine wichtige Grundbefindlichkeit des Menschen. Es ermöglicht ein Zusammenleben in rel...
[Das] anthropologische Grundanliegen der Geschichtswissenschaft ist nicht unbedingt identisch mit de...
Eigentlich ist die Erziehungswissenschaft „die“ politisierte Disziplin schlechthin. Sie nimmt an ges...
Die universitäre Institutionalisierung der Erziehungswissenschaften seit dem ausgehenden 19. Jahrhun...
Ist der Mensch ein Produkt evolutionären Zufalls? Wurzelt sein Verhalten allein in Instinkten und Tr...
Moderne Gesellschaften erzeugen Bilder von sich vor allem über ihren Zukunftsbezug. Es kennzeichnet ...
Der Mensch, als die anthropologische Dimension von Erziehung, determiniert Erziehung und damit den B...
Die Diffusion von ökonomischen Ideen und Theorien und damit deren Kontinuität und Wandel in Zeit und...
"Die Frage nach der Verortung des deutschen Ordo- und Neoliberalismus wird in der Forschungsliteratu...
Die Pädagogik ist in Bewegung, in Praxis wie in Theorie. Fragen nach Kompetenzorientierung, Individu...
Vielfältig sind die Definitionen, die das Überlebensparadigma im Sinne eines die Weltsicht prägenden...
Berufliche Bildung hat einen anderen Bezugspunkt zur Gesellschaft als das allgemeine Bildungswesen. ...
Sind Menschen das Produkt ihrer Gene oder ihres Umfeldes? Ist Intelligenz erblich? Kommen Mädchen un...
Ein Thema - ein Buch, also ein Buch mit allem, was zum Verständnis von Marx und Engels nötig ist, ...
Warum gibt es Normen, ein doch recht unwahrscheinliches Phänomen, mit dem sich Menschen zu etwas »ve...
Vertrauen ist eine wichtige Grundbefindlichkeit des Menschen. Es ermöglicht ein Zusammenleben in rel...
[Das] anthropologische Grundanliegen der Geschichtswissenschaft ist nicht unbedingt identisch mit de...
Eigentlich ist die Erziehungswissenschaft „die“ politisierte Disziplin schlechthin. Sie nimmt an ges...
Die universitäre Institutionalisierung der Erziehungswissenschaften seit dem ausgehenden 19. Jahrhun...