Ziel dieser Diplomarbeit war es die psychophysiologischen Reaktionen während einer Symptomprovokation von Zahnbehandlungsphobikern und gesunden Kontrollpersonen mittels Elektrokardiogramm (EKG) und Elektromyographie (EMG) zu vergleichen. Zusätzlich wurden die subjektiven Bewertungen der Versuchspersonen (in den Dimensionen: Valenz, Arousal, Angst, Ekel, Ärger, Wut, Trauer und Überraschung) auf die dargebotenen Bildstimuli (vier Kategorien: Zahn, Ekel, Angst und neutral) erfasst. Bezüglich der EKG Messungen wurde untersucht sich ob die Reaktionen der Phobiker beim Betrachten von phobierelevanten- und Ekelbildern von denen der Kontrollgrupe unterschieden. Die EMG-Reaktionen in Vorgängerarbeiten deuten darauf hin, dass die Aktivität des m. cor...
In dieser Magnetresonanztomographie (MRT)-Studie wurden Geschlechtsunterschiede bei Zahnbehandlungsp...
Die Spezifischen Phobien stellen die häufigste Gruppe der Angststörungen dar. Die Angst vor dem Vers...
Die vorliegende Studie untersucht Furchtreaktionen, die bei steigender Erkennbarkeit relevanter Reiz...
Die vorliegende Studie ging der Frage nach, in wie weit sich Individuen mit Zahnbehandlungsphobie in...
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde mittels einer Elektroenzephalogramm-Studie anhand einer Sympt...
Trotz fortgeschrittener Schmerzforschung leiden Menschen immer noch aufgrund von Zahnbehandlungen, v...
Aus früheren EEG-Studien geht hervor, dass ereigniskorrelierte Potentiale (EKPs), wie die P300Amplit...
In den letzten Jahren steigt das Interesse an den psychophysiologischen Korrelaten von Angststörunge...
Trotz des großen wissenschaftlichen Interesses an Angststörungen sind Studien selten, in denen Verlä...
Trotz des großen wissenschaftlichen Interesses an Angststörungen sind Studien selten, in denen Verlä...
Einleitung: Phobiker wiesen bei passiver Symptomprovokation eine stärkere DLPFC Aktivierung, sowie e...
Diese Studie widmete sich der Fragestellung wie Reizmaterial, in diesem Fall das Geräusch eines Zahn...
Diese Studie beschäftigte sich mit Ekel- und Angstreaktionen von spinnenphobischen Mädchen im Alter ...
Im Rahmen einer fMRT-Studie wurden die neuronalen Korrelate der Emotionsregulation bei Zahnbehandlun...
In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirksamkeit einer Expositionstherapie in virtueller Realität be...
In dieser Magnetresonanztomographie (MRT)-Studie wurden Geschlechtsunterschiede bei Zahnbehandlungsp...
Die Spezifischen Phobien stellen die häufigste Gruppe der Angststörungen dar. Die Angst vor dem Vers...
Die vorliegende Studie untersucht Furchtreaktionen, die bei steigender Erkennbarkeit relevanter Reiz...
Die vorliegende Studie ging der Frage nach, in wie weit sich Individuen mit Zahnbehandlungsphobie in...
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde mittels einer Elektroenzephalogramm-Studie anhand einer Sympt...
Trotz fortgeschrittener Schmerzforschung leiden Menschen immer noch aufgrund von Zahnbehandlungen, v...
Aus früheren EEG-Studien geht hervor, dass ereigniskorrelierte Potentiale (EKPs), wie die P300Amplit...
In den letzten Jahren steigt das Interesse an den psychophysiologischen Korrelaten von Angststörunge...
Trotz des großen wissenschaftlichen Interesses an Angststörungen sind Studien selten, in denen Verlä...
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Einleitung: Phobiker wiesen bei passiver Symptomprovokation eine stärkere DLPFC Aktivierung, sowie e...
Diese Studie widmete sich der Fragestellung wie Reizmaterial, in diesem Fall das Geräusch eines Zahn...
Diese Studie beschäftigte sich mit Ekel- und Angstreaktionen von spinnenphobischen Mädchen im Alter ...
Im Rahmen einer fMRT-Studie wurden die neuronalen Korrelate der Emotionsregulation bei Zahnbehandlun...
In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirksamkeit einer Expositionstherapie in virtueller Realität be...
In dieser Magnetresonanztomographie (MRT)-Studie wurden Geschlechtsunterschiede bei Zahnbehandlungsp...
Die Spezifischen Phobien stellen die häufigste Gruppe der Angststörungen dar. Die Angst vor dem Vers...
Die vorliegende Studie untersucht Furchtreaktionen, die bei steigender Erkennbarkeit relevanter Reiz...