In der vorliegenden Diplomarbeit wurde mittels einer Elektroenzephalogramm-Studie anhand einer Symptomprovokation untersucht, ob sich Zahnbehandlungsphobiker und gesunde Kontrollprobanden in ihrer psychophysiologischen Reaktion auf phobierelevantes Material unterscheiden. Außerdem wurde die subjektive Bewertung der Probanden auf das dargebotene Bildmaterial untersucht. Aus Studien geht hervor, dass Personen mit spezifischer Phobie auf phobierelevantes Material mit erhöhten Amplituden der ereigniskorrelierten Potentiale der P300 und der LPP reagieren. Die Stichprobe bestand aus 10 Zahnbehandlungsphobikern und 10 gesunden Kontrollpersonen (19 und 44 Jahre). Neben dem phobierelevanten Material (Zahn) wurden den Probanden während der EEG-Messun...
Trotz des großen wissenschaftlichen Interesses an Angststörungen sind Studien selten, in denen Verlä...
Trotz des großen wissenschaftlichen Interesses an Angststörungen sind Studien selten, in denen Verlä...
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Aufmerksamkeitsprozessen von Spinnenphobikerinnen (EG) u...
Die vorliegende Studie ging der Frage nach, in wie weit sich Individuen mit Zahnbehandlungsphobie in...
Trotz fortgeschrittener Schmerzforschung leiden Menschen immer noch aufgrund von Zahnbehandlungen, v...
Aus früheren EEG-Studien geht hervor, dass ereigniskorrelierte Potentiale (EKPs), wie die P300Amplit...
Ziel dieser Diplomarbeit war es die psychophysiologischen Reaktionen während einer Symptomprovokatio...
In den letzten Jahren steigt das Interesse an den psychophysiologischen Korrelaten von Angststörunge...
Einleitung: Phobiker wiesen bei passiver Symptomprovokation eine stärkere DLPFC Aktivierung, sowie e...
Diese Studie beschäftigte sich mit Ekel- und Angstreaktionen von spinnenphobischen Mädchen im Alter ...
In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirksamkeit einer Expositionstherapie in virtueller Realität be...
Im Rahmen einer fMRT-Studie wurden die neuronalen Korrelate der Emotionsregulation bei Zahnbehandlun...
In dieser Magnetresonanztomographie (MRT)-Studie wurden Geschlechtsunterschiede bei Zahnbehandlungsp...
Diese Studie widmete sich der Fragestellung wie Reizmaterial, in diesem Fall das Geräusch eines Zahn...
Die Blutphobie zählt zu den spezifischen Phobien und unterscheidet sich qualitativ von den anderen i...
Trotz des großen wissenschaftlichen Interesses an Angststörungen sind Studien selten, in denen Verlä...
Trotz des großen wissenschaftlichen Interesses an Angststörungen sind Studien selten, in denen Verlä...
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Aufmerksamkeitsprozessen von Spinnenphobikerinnen (EG) u...
Die vorliegende Studie ging der Frage nach, in wie weit sich Individuen mit Zahnbehandlungsphobie in...
Trotz fortgeschrittener Schmerzforschung leiden Menschen immer noch aufgrund von Zahnbehandlungen, v...
Aus früheren EEG-Studien geht hervor, dass ereigniskorrelierte Potentiale (EKPs), wie die P300Amplit...
Ziel dieser Diplomarbeit war es die psychophysiologischen Reaktionen während einer Symptomprovokatio...
In den letzten Jahren steigt das Interesse an den psychophysiologischen Korrelaten von Angststörunge...
Einleitung: Phobiker wiesen bei passiver Symptomprovokation eine stärkere DLPFC Aktivierung, sowie e...
Diese Studie beschäftigte sich mit Ekel- und Angstreaktionen von spinnenphobischen Mädchen im Alter ...
In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirksamkeit einer Expositionstherapie in virtueller Realität be...
Im Rahmen einer fMRT-Studie wurden die neuronalen Korrelate der Emotionsregulation bei Zahnbehandlun...
In dieser Magnetresonanztomographie (MRT)-Studie wurden Geschlechtsunterschiede bei Zahnbehandlungsp...
Diese Studie widmete sich der Fragestellung wie Reizmaterial, in diesem Fall das Geräusch eines Zahn...
Die Blutphobie zählt zu den spezifischen Phobien und unterscheidet sich qualitativ von den anderen i...
Trotz des großen wissenschaftlichen Interesses an Angststörungen sind Studien selten, in denen Verlä...
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Aufmerksamkeitsprozessen von Spinnenphobikerinnen (EG) u...