In dieser Magnetresonanztomographie (MRT)-Studie wurden Geschlechtsunterschiede bei Zahnbehandlungsphobie und deren neuronale Korrelate anhand von Unterschieden in der grauen Substanz emotionsrelevanter Gehirnareale untersucht. Insgesamt nahmen 78 Personen an der Studie teil, von denen 38 Personen, davon 18 weibliche, in die Phobiegruppe und 40 Personen, davon 20 Frauen, zwischen 20 und 56 Jahren, in die Kontrollgruppe eingingen. Die Phobiegruppe zeigte im Vergleich zur Kontrollgruppe keine Unterschiede in den Volumina der grauen Substanz in den ausgewählten Arealen. Phobische Frauen zeigten im Vergleich zu phobischen Männern mehr Volumen der grauen Substanz des anterioren cingulären Kortex, des dorsolateralen präfrontalen Kortex, der anter...
Temporomandibulärer Schmerz ist ein häufiges Symptom bestehend aus Schmerzen lokalisiert um den gele...
Die vorliegende Studie beschäftigte sich mit neuropsychologischen Determinanten der Abhängigkeitsstö...
PatientInnen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) weisen eine erhöhte Ekelempfindlichke...
Einleitung: Phobiker wiesen bei passiver Symptomprovokation eine stärkere DLPFC Aktivierung, sowie e...
Trotz fortgeschrittener Schmerzforschung leiden Menschen immer noch aufgrund von Zahnbehandlungen, v...
Die vorliegende Studie ging der Frage nach, in wie weit sich Individuen mit Zahnbehandlungsphobie in...
Im Rahmen einer fMRT-Studie wurden die neuronalen Korrelate der Emotionsregulation bei Zahnbehandlun...
Diese Studie widmete sich der Fragestellung wie Reizmaterial, in diesem Fall das Geräusch eines Zahn...
In den letzten Jahren steigt das Interesse an den psychophysiologischen Korrelaten von Angststörunge...
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde mittels einer Elektroenzephalogramm-Studie anhand einer Sympt...
Mithilfe der hochauflösenden funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) wurde die neuronale Resp...
Ziel dieser Diplomarbeit war es die psychophysiologischen Reaktionen während einer Symptomprovokatio...
Bestimmte gewohnheitsmäßige Strategien der Emotionsregulation wie die kognitive Neubewertung scheine...
Die spezifische Phobie ist eine häufige psychische Störung. Typische Mechanismen einer Phobie sind d...
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine komplexe psychische Erkrankung mit einem vielgestalti...
Temporomandibulärer Schmerz ist ein häufiges Symptom bestehend aus Schmerzen lokalisiert um den gele...
Die vorliegende Studie beschäftigte sich mit neuropsychologischen Determinanten der Abhängigkeitsstö...
PatientInnen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) weisen eine erhöhte Ekelempfindlichke...
Einleitung: Phobiker wiesen bei passiver Symptomprovokation eine stärkere DLPFC Aktivierung, sowie e...
Trotz fortgeschrittener Schmerzforschung leiden Menschen immer noch aufgrund von Zahnbehandlungen, v...
Die vorliegende Studie ging der Frage nach, in wie weit sich Individuen mit Zahnbehandlungsphobie in...
Im Rahmen einer fMRT-Studie wurden die neuronalen Korrelate der Emotionsregulation bei Zahnbehandlun...
Diese Studie widmete sich der Fragestellung wie Reizmaterial, in diesem Fall das Geräusch eines Zahn...
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In der vorliegenden Diplomarbeit wurde mittels einer Elektroenzephalogramm-Studie anhand einer Sympt...
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Ziel dieser Diplomarbeit war es die psychophysiologischen Reaktionen während einer Symptomprovokatio...
Bestimmte gewohnheitsmäßige Strategien der Emotionsregulation wie die kognitive Neubewertung scheine...
Die spezifische Phobie ist eine häufige psychische Störung. Typische Mechanismen einer Phobie sind d...
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine komplexe psychische Erkrankung mit einem vielgestalti...
Temporomandibulärer Schmerz ist ein häufiges Symptom bestehend aus Schmerzen lokalisiert um den gele...
Die vorliegende Studie beschäftigte sich mit neuropsychologischen Determinanten der Abhängigkeitsstö...
PatientInnen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) weisen eine erhöhte Ekelempfindlichke...