Element der Anschaulichkeit in der musealen Präsentation und Edukation

Von der Realität ausgehend, daß die Institutionen der Kultur (Archive, Bibliotheken, Museen etc.) in unserem Lande in der Zeit des Transformierens der modernen Schulausbildung einen Teil der Anstrengungen in der Edukation der Gesellschaft übernommen haben, als auch der Umstand, daß jeder organisierte Besuch im Museum eine Lehrsituation ist, bleibt der logische Schluß, daß des Element der Anschaulichkeit als didaktische Kategorie in musealen Bedingungen sehr anwesend ist. Am Beispiel der Beobachtung der Vertrautmachung und des Erforschens der Geschichte durch das Prisma der relevanten Dokumentanquellen, die im musealen Fundus und der Exposition enthalten sind, der Erfahrung der Fachleute des Museums Slawoniens Osijek und der Geschichtslehrer auf dem Gebiet der Region Slawoniens und Baranjas, Sozialistische Republik Kroatien (Jugoslawien), nach der durchgeführten Umfrage in 94 Volksschulen und 8 Zentren für Richtungsausbildung) im Laufe 1987, die Aktivität der Schüler beobachtend, die die Heimatmuseen besuchten und die ihre Vorstellungen über diesen Begriff aufgrund der Erwerbung der Kenntnisse aus der Literatur und anderen sekundären Quellen formierten, wird festgestellt, daß die Antworten derjenigen Schüler, die ihre Erkenntnisse über das angeführte Problem in der anschaulichen Edukation bekamen, indem sie auf dem geschichtlich-dokumentarischen Material des Denkmalwertes und der musealen Exposition lernen, weit vollständiger sind