Gegenstand dieses Aufsatzes sind die drei aufeinander aufbauenden Gedankenfiguren, die Descartes in den Meditationes (und teilweise in der Recherche de la vérité) einführt, um seine methodisch zu verstehende Theorie eines globalen Außenweltskeptizismus zu formulieren: Wahnsinn, Traum und Genius malignus. Ich werde argumentieren, dass einige der in der Forschung hervorgehobenen Bezüge, insbesondere die zur schönen Literatur und zur antiken Skepsis, diese Gedankenfiguren und ihre Verbindung untereinander nicht hinreichend historisch kontextualisieren. Vielversprechender scheint mir ein, ebenfalls in der Forschung vertretener, Erklärungsansatz zu sein, der auf die (spät-)mittelalterliche Debatte über die Potentia absoluta Gottes zurückgreift. ...
Zusammenfassung der Masterarbeit ?Über den Versuch, Philosophie als strenge Wissenschaft zu etablier...
In meiner Masterarbeit, die sich auf Descartes’ frühes und unvollendet gebliebenes Werk Regulae ad d...
Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, d...
Zu den wenigen unumstößlichen Gewissheiten in der Philosophiegeschichtsschreibung zählt die Lehrmein...
Zusammenfassung: Descartes' «Meditationen über die Erste Philosophie» wollen ein absolutes Wissen b...
Bei den korpuskulartheoretischen Erklärungen von Naturphänomenen, wie sie Descartes in den Principia...
Diese Arbeit „Zu Descartes Meditationen“ beschäftigt sich, wie bereits der Titel verrät, mit den Med...
P(論文)Descartes ist als Anfanger der modernen Philosophie sehr bekannt, der durch den "methodischen Z...
Das Buch argumentiert, dass Descartes seine Metaphysik von Körpern durch ein zweistufiges Argument b...
Kein Begriff Walter Benjamins hat der Rezeption so große Schwierigkeiten bereitet wie der des "Messi...
Dass die Konfessionalisierung zumindest philosophiegeschichtlicher Feinunterscheidungen das 19. Jahr...
Das leibnizische Interesse fuer die mittelalterlichen Scholastiker sowie fuer die Averroisten der Re...
Bereits der Missklang für unsere Aristotelisch-Kantischen Ohren deutet die Spannungen und Öffnungen ...
Descartes' Abhandlung über die menschliche Emotionalität hätte den krönenden Abschluß seines Lebensw...
Meisterdenker zu erfinden ist sicher ein ganz gewöhnlicher Ausdruck von Epigonalität, zumindest seit...
Zusammenfassung der Masterarbeit ?Über den Versuch, Philosophie als strenge Wissenschaft zu etablier...
In meiner Masterarbeit, die sich auf Descartes’ frühes und unvollendet gebliebenes Werk Regulae ad d...
Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, d...
Zu den wenigen unumstößlichen Gewissheiten in der Philosophiegeschichtsschreibung zählt die Lehrmein...
Zusammenfassung: Descartes' «Meditationen über die Erste Philosophie» wollen ein absolutes Wissen b...
Bei den korpuskulartheoretischen Erklärungen von Naturphänomenen, wie sie Descartes in den Principia...
Diese Arbeit „Zu Descartes Meditationen“ beschäftigt sich, wie bereits der Titel verrät, mit den Med...
P(論文)Descartes ist als Anfanger der modernen Philosophie sehr bekannt, der durch den "methodischen Z...
Das Buch argumentiert, dass Descartes seine Metaphysik von Körpern durch ein zweistufiges Argument b...
Kein Begriff Walter Benjamins hat der Rezeption so große Schwierigkeiten bereitet wie der des "Messi...
Dass die Konfessionalisierung zumindest philosophiegeschichtlicher Feinunterscheidungen das 19. Jahr...
Das leibnizische Interesse fuer die mittelalterlichen Scholastiker sowie fuer die Averroisten der Re...
Bereits der Missklang für unsere Aristotelisch-Kantischen Ohren deutet die Spannungen und Öffnungen ...
Descartes' Abhandlung über die menschliche Emotionalität hätte den krönenden Abschluß seines Lebensw...
Meisterdenker zu erfinden ist sicher ein ganz gewöhnlicher Ausdruck von Epigonalität, zumindest seit...
Zusammenfassung der Masterarbeit ?Über den Versuch, Philosophie als strenge Wissenschaft zu etablier...
In meiner Masterarbeit, die sich auf Descartes’ frühes und unvollendet gebliebenes Werk Regulae ad d...
Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und cartesianischen Naturbegriffes, d...