Die weltweiten Implikationen eines Umstiegs auf Wasserstoff sind groß, da dieser sukzessive Öl und Gas als Energieträger zumindest teilweise ersetzen wird und dadurch neue internationale Handelsströme entstehen. Darüber hinaus wird Wasserstoff den Umbau der Industrie mitbestimmen. Hier hat sein Einsatz disruptive Auswirkungen, was auch die Wirtschaftsgeographie prägen wird. Die Politik steht vor weitreichenden Grundsatzentscheidungen, die die Konturen der neuen Wasserstoffwelt vorgeben werden. Deutschland und die EU sollten die geoökonomischen und geopolitischen Konsequenzen mitberücksichtigen, wenn sie Weichen stellen. (Autorenreferat
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Das östliche Mittelmeer entwickelte sich zu einem Ort geopolitischer Rivalitäten. In den letzten Mon...
Das Verhältnis zwischen Deutschland und Polen befindet sich in einer schwierigen Phase. Diverse bila...
Die Transformation des Energiesystems ist ein globales Phänomen. Um den Klimawandel aufzuhalten, geh...
Das geostrategische Denken entdeckt zunehmend Schlüsseltechnologien als zentrales Instrument für glo...
Wasserstoff ist ein vielfältig einsetzbarer Energieträger, der in Politik und Wirtschaft im Kontext ...
Wer nach dem Motto des römischen Imperiums ("divide et impera") die Welt in Blöcke teilt, um sie bes...
Es ist wieder einmal so weit: Bei den Verhandlungen über den neuen Mehrjährigen Finanzrahmen für die...
Obwohl die Beziehungen Deutschlands und Europas zu Lateinamerika weithin als sehr eng gelten, hat si...
Die künftige Europäische Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen tritt mit dem Anspruch an...
Die internationale Klimapolitik strebt an, den Temperaturanstieg auf 1,5 bis 2 Grad Celsius im Vergl...
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Die Länder Ostmitteleuropas stehen an der Schwelle zur Europäischen Union. Der Abschluß der Verhandl...
Der Green Deal, den die Europäische Kommission 2019 auf den Weg gebracht hat, erfordert eine Neuausr...
Die Klimaverhandlungen in Glasgow verliefen überraschend produktiv. Mit den Beschlüssen des "Glasgo...
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