Es wird klar, dass die Wortbildung allein, die vor allem den formalen Bau von Wörtern untersucht, keine Antwort auf die Frage geben kann, warum sich Wortkreuzungen einer immer größeren Beliebtheit erfreuen. Dazu muss der textlinguistische Ansatz gewählt und die Analyse ihrer Funktionen an konkreten Texten vorgenommen werden, woraus sich dann Rückschlüsse auf die Bedürfnisse der Sprachbenutzer bezüglich der sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten ziehen lassen
Der Beitrag nimmt die sprachlichen Defizite aufs Korn, die sich in fast allen deutschen Landesverfas...
Sprachbewusstheit entwickelt sich in der Fremdsprache auf Grund eines aufmerksamen Umgangs mit der n...
Englisch unterscheidet sich als Schulfach insofern von anderen Fächern, als die Sprache nicht nur In...
Der Beitrag setzt an zwei konkurrierenden Sichtweisen auf den Text an: Die Textgrammatik wählt einen...
Das Verständnis darüber, was ein Wort ist, zeigt sich je nach linguistischer Teildisziplin, je nach ...
Durch das Instrumentarium der Textlinguistik (als Teil der Sprachwissenschaft) kann der Blick auf Te...
Eine der ältesten Streitfragen in der Geschichte der Linguistik ist die nach dem Ursprung der Wörter...
In den letzten Jahren haben sich in den Schulen unseres Landes neugestaltete und an den Ergebnissen ...
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden die zehn Textsorten der neuen standardisierten Reifeprüfung spr...
Das IDS, insbesondere der Programmbereich Korpuslinguistik, bekommt häufig Anfragen zum Wortbestand ...
Linguee ist ein Dienst, der eine "Suche in Übersetzungen" ermöglicht. Er bietet gegenüber digitalen ...
Lesen ist als ein Sprachhandeln konzeptionalisiert, wobei Lesevorgänge stimmlich oder gestisch mitge...
Der Beitrag lotet die Berührungspunkte zwischen Variations- und Textlinguistik aus, geht dabei diszi...
Der Beitrag vergleicht österreichische und deutsche Gerichtsentscheidungen. Es werden mit Hilfe vers...
Der Text beschäftigt sich mit Witzen aus textlinguistischer und pragmatischer Perspektive. Im Mittel...
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