In der Theaterwissenschaft lässt sich eine Umbruchs- bzw. Aufbruchsphase zu neuen Forschungsgebieten beobachten; neben ästhetischen Fragen wird zunehmend eine "Inblicknahme der institutionellen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen von Theater" relevant und eine interdisziplinäre Öffnung zu "neuen Methoden" diskutiert. (Wihstutz/Hoesch 2020, S.10) Diese Tendenz geht mit dem Bestreben einher, Kulturproduktion als ganzheitliche Praxis und im Kontext gesellschaftspolitischer Veränderungen zu begreifen. Der Sammelband Radikale Wirklichkeiten. Festivalarbeit als performatives Handeln, herausgegeben von Julia Buchberger, Patrick Kohn und Max Reiniger, verschreibt sich eben diesem Forschungsinteresse und beleuchtet künstlerische, technische...
'A spielt B vor C.' Diese als ABC-Formel bekannt gewordene Theaterdefinition von Eric Bentley liegt ...
Als zentrale Untersuchungsgegenstände seiner Publikation Gereinigtes Theater? Dramaturgie und Schaub...
Durch die Privilegierung institutionsgeschichtlicher Perspektiven habe die bisherige Forschung zum U...
Zwei wichtige Bezugspunkte im deutschen Theaterleben der 1980er und 1990er-Jahre sind für mich die M...
John Austins in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelte Sprechakttheorie bescherte uns eine...
Warum Theater? Wie kontrovers diese Frage diskutiert wird, zeigen die theaterhistorischen und die ge...
Die Rede vom Postdramatischen Theater stellt für die gegenwärtige Praxis und Forschung eine selbstve...
Das Unbegreifbare schreiben und beschreiben. Die Sprachlosigkeit als wesentlichen Bestandteil von Pe...
Das Zwischenspiel war theaterhistorisch betrachtet zunächst eine – meist heitere – Einlage, die zwis...
Was den sechziger und siebziger Jahren die Theatergemeinschaften, sind der heutigen darstellenden Ku...
In den letzten Jahren hat sich die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einer zeitgemäßen Tragöd...
"KUNST IST KEINE AUSREDE", lautet der Titel des 2020 veröffentlichten Manifests des auawirleben Thea...
Das 'Theater der Anderen' wird heute, so die einleitende Diagnose von Mayte Zimmermann, vermehrt als...
Im September 1999 wurde im Rahmen der DFG-Symposien in Berlin eine Konferenz mit dem Titel Theatrali...
Auch wenn der Titel es nicht unbedingt nahelegen würde, legt Miriam Drewes mit der Veröffentlichung ...
'A spielt B vor C.' Diese als ABC-Formel bekannt gewordene Theaterdefinition von Eric Bentley liegt ...
Als zentrale Untersuchungsgegenstände seiner Publikation Gereinigtes Theater? Dramaturgie und Schaub...
Durch die Privilegierung institutionsgeschichtlicher Perspektiven habe die bisherige Forschung zum U...
Zwei wichtige Bezugspunkte im deutschen Theaterleben der 1980er und 1990er-Jahre sind für mich die M...
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