Der erste Punkt des Programms des Cäcilienvereins. »Den Gregorianischen Choralgesang beider Sprachen und Riten zu pflegen« findet auf den Seiten der Zeitschrift sv. Cecilija reichlichen Niederschlag. Das Streben und Überzeugung der Redaktion und der Mitarbeiter, was das Gregorianische Choral betrifft, waren ein treuer Widerhall des kirchlichen Lehramtes und der progressiven Strömungen der Zeit in Europa. Der zweite Lebensabschnitt der Zeitschrift (im Vergleich zum ersten und dritten) ist, was die Anzahl und den Inhalt der Beiträge über dem Gregorianischen Choral angeht, wohl der reichhaltigste. Die zweite Periode der Publikation der sv. Cecilija beginnt, nämlich, unmittelbar nach dem Motu proprio Pius\u27 X, so dass die Zeitschrift sofort z...