Am Anfang seiner Darstellung spricht der Autor darüber, wie unsere Vorfahren, trotz der Bemühungen der Kirche, bei den slawischen Christen nur christliche, heilige und biblische Eigennamen zuzulassen, hartnäckig auch ihre Volksnamen slawischen Ursprungs beibehielten. Daran konnte sie auch nicht der Islam ganz hindern, der von seinen Anhängern unbedingt forderte, islamische Namen aus den orientalischen Sprachen (Arabisch, Persisch, Türkisch und Althebräisch) anzunehmen. In Verbindung damit führt er einige Eigennamen slawischer Abstammung an, die bei den bosnisch-herzegowinischen Moslems noch vor 200-300 Jahren vorhanden waren und die sich, trotz des Vorherrschens von Namen orientalischen Ursprungs, noch bis heute erhalten haben (besonders Fr...