Fiktionales Erinnern ohne zeitzeugenschaftliche Instanz, die eine tatsächliche Erinnerung an den Ersten Weltkrieg hätte, lässt sich auf die Formel ›Erinnern nach der Erinnerung‹ bringen. Der Beitrag untersucht die narrativen Strukturen und erörtert die poetologischen Konsequenzen des ›Erinnerns nach der Erinnerung‹ in Erwin Mortiers "Götterschlaf" (2010), Jean Echenoz’ "14" (2012) und Hans von Trothas "Czernin oder wie ich lernte, den Ersten Weltkrieg zu verstehen" (2013). Fictional memory without the instance of a witness who would have authentic memory of the Great War could be called ›memory after remembering‹. This paper analyzes narrative structures and portrays poetological consequences of ›memory after remembering‹ in Erwin Mortier’...
Untersuchungen zu erinnerungspolitischen Them en laufen immer wieder Gefahr, normative Erwartungen s...
Der Titel dieser kleinen Betrachtung zu Franz Fühmanns Geschichte "Drei nackte Männer" ist sicherlic...
Der Beitrag gilt zwei in den 1920er Jahren erschienenen, seither nicht wieder aufgelegten österreich...
Fiktionales Erinnern ohne zeitzeugenschaftliche Instanz, die eine tatsächliche Erinnerung an den Ers...
Der Gegenwartsbezug der jüngst erschienenen Romane zum Ersten Weltkrieg – untersucht werden "Der Spi...
Mit dem Kunstgriff, die beiden verheirateten und durch den militärischen Konflikt getrennten Hauptfi...
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. ...
Was Wende ist, hat in der Literatur eine enorme Spanne. Wende als Aufhebung geographischer Trennunge...
Hans-Georg Soldat berichtet von seiner Zeit als Literaturredakteur beim RIAS: 'Für uns, die wir noch...
Hans-Georg Soldat rezensiert für die Berliner Zeitung die 1996 im Fischer-Verlag erschiene Autobiogr...
Daß 'minne ' und 'mâze ' einander ausschließen, haben Interpretationen von Walthers Lied 'Aller werd...
Hans-Georg Soldat rezensiert für die Eßlinger Zeitung die 1997 in der wissenschaftlichen Reihe des "...
Zur Lehrhaftigkeit der ›Treuen Magd‹Wenn man schon aus fast allen Erzählungen etwas lernen kann, so ...
Das Interesse an den literarischen Antworten auf den Krieg war in Österreich nicht besonders ausgepr...
Heinrich von Kleist veröffentlichte in den von ihm 1810/11 herausgegebenen Berliner Abendblättern ei...
Untersuchungen zu erinnerungspolitischen Them en laufen immer wieder Gefahr, normative Erwartungen s...
Der Titel dieser kleinen Betrachtung zu Franz Fühmanns Geschichte "Drei nackte Männer" ist sicherlic...
Der Beitrag gilt zwei in den 1920er Jahren erschienenen, seither nicht wieder aufgelegten österreich...
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Der Beitrag gilt zwei in den 1920er Jahren erschienenen, seither nicht wieder aufgelegten österreich...