Zwei gewichtige Bände zum Werk zweier wichtiger Protagonistinnen der Geschichte der Performancekunst, VALIE EXPORT und Joan Jonas, bilden den Ausgangspunkt für Überlegungen, unter welchen Bedingungen und wie sie als ›archivische Konstellation‹ gelesen werden können (und sollen). Ausstellungskatalog der eine und Werkmonographie der andere, markieren sie zugleich zwei unterschiedliche Beziehungen zwischen Buch und Kunst, die als „artists’ publication“ noch weitere eingehen können. Das Buch als Medium der Kunst ist „etwas, das bleibt“ – sei es von der temporären Konfiguration einer Ausstellung oder von Aufführungen aller Art, Performances und Installationen inklusive. Gleichzeitig ermöglicht es einen transportablen, an vielen Orten möglichen, ...
Dieser Beitrag stellt ein aktuelles Forschungsprojekt vor, dass versucht, sich der Geschichtsschreib...
Christoph Büchels Idee, den Kunst-Raum zum Kühl-Raum umzugestalten, hätte das Budget gesprengt; alte...
von Helen May und Gesche Schifferdecker „Kann man andere Kulturen ausstellen, indem man ihre Kunst a...
Zwei gewichtige Bände zum Werk zweier wichtiger Protagonistinnen der Geschichte der Performancekunst...
Performancekunst ist eine ephemere Kunstform, die nach ihrer Aufführung in Vergessenheit zu geraten ...
Die Künstlerin Channa Horwitz (1932–2013, Los Angeles) wurde vor allem durch ihre komplexen Notation...
2019/20 zeigte der Hartware MedienKunstVerein in Dortmund die Ausstellung „Artists & Agents – Perfor...
In ihrer Westberliner Galerie situationen 60 präsentierten Barbara und Christian Chruxin zwischen 19...
Hanne Seitz nennt ihren Beitrag „theoretisch – praktisch – angewandt. Theatrale Erkundungen in Lehr-...
In meiner Diplomarbeit beschäftige ich mich mit der Performance, die an der Grenze des Theaters und...
Das Ouevre der international renommierten Künstlerin Ulrike Rosenbach ist facettenreich. Sie arbeite...
Subversion gehört niemandem. Sie kann von Künstler*innen ausgehen, die den Staat überlisten, oder vo...
Seit einigen Jahren ist eine spürbare Entgrenzung und Neuverhandlung der traditionellen Konzeption v...
01 Museen gibt es schon seit der Renaissance und auch davor wurde Kunst schon an öffentlichen Stätte...
Aus der großen Zahl von österreichischen Künstler*innen, die nach 1945 Arbeiten für das Theater ges...
Dieser Beitrag stellt ein aktuelles Forschungsprojekt vor, dass versucht, sich der Geschichtsschreib...
Christoph Büchels Idee, den Kunst-Raum zum Kühl-Raum umzugestalten, hätte das Budget gesprengt; alte...
von Helen May und Gesche Schifferdecker „Kann man andere Kulturen ausstellen, indem man ihre Kunst a...
Zwei gewichtige Bände zum Werk zweier wichtiger Protagonistinnen der Geschichte der Performancekunst...
Performancekunst ist eine ephemere Kunstform, die nach ihrer Aufführung in Vergessenheit zu geraten ...
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In meiner Diplomarbeit beschäftige ich mich mit der Performance, die an der Grenze des Theaters und...
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Seit einigen Jahren ist eine spürbare Entgrenzung und Neuverhandlung der traditionellen Konzeption v...
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