Zusammenfassung: Hintergrund: Frühgeburtlichkeit und Präeklampsie sind weiterhin große Herausforderungen, da es trotz intensiver Bemühungen in der Primär- und Sekundärprävention zu keiner wesentlichen Senkung der Prävalenz und der damit verbundenen maternalen wie fetalen Morbidität und Mortalität gekommen ist. Fragestellung: Ist ein Screening zur Senkung der Frühgeburten- und Präeklampsierate angezeigt, und wie könnte es künftig aussehen, um diese Rate dauerhaft zu senken? Ergebnisse: Die Literatur zeigt, dass aktuell ein Screening auf Präeklampsie, sei es mittels Biomarkern oder in Kombination mit dem Dopplerultraschall, die Richtlinien eines Screenings weder im ersten noch im zweiten Trimenon erfüllen. Auch im Hinblick auf Frühgeburtlichk...
Fuer die Suche nach neuen pharmaz.eutischen Wirkstoffen aus einer grossen Anzahl von Proben (Screeni...
Hintergrund und Fragestellung: Neonatales Hörscreening (NHS) wird auch in Deutschland bald als Stan...
Fragestellung: Für eine adäquate Beratung zur weiteren Familienplanung sind valide Daten zur Abschät...
Mit einem evidenzbasierten Screening können Personen ohne diagnostizierte Erkrankung auf Risikofakt...
Die Idee ist bestechend: Im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen wird bei Personen, die sich gesund fü...
Hintergrund und Fragestellung: Während der Einführung eines Neugeborenen-Hörscreenings in Hessen erh...
Einleitung: Die Frühgeburt bringt ein gesteigertes Risiko einer konnatalen Hörstörung mit sich. Der...
Der gegenwärtige Status der Früherkennung des kolorektalen Karzinoms ist nicht befriedigend. Dabei o...
Sollen alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren systematisch präventiv auf Brustkrebs untersucht werden...
Hintergrund: Eisenmangel stellt weltweit die häufigste Mangelerkrankung dar und gilt als eine wesent...
Zusammenfassung: Eine evidenzbasierte hämatologische Schwangerenvorsorge umfasst mehrere Aspekte. Di...
Die pränatale Entwicklung erfolgt in drei Hauptphasen unterschiedlicher Dauer: die Keim-, die embryo...
In dieser Dissertation wurden zwei gängige Screeninggeräte hinsichtlich ihrer Funktionalität und Ein...
Mit der bevorstehenden Einführung des NHS als verbindliche Leistung werden vielerorts neue Screening...
Einleitung: Nicht-syndromisches Hörverlust ist eine der häufigsten menschlichen Wahrnehmungsstörung...
Fuer die Suche nach neuen pharmaz.eutischen Wirkstoffen aus einer grossen Anzahl von Proben (Screeni...
Hintergrund und Fragestellung: Neonatales Hörscreening (NHS) wird auch in Deutschland bald als Stan...
Fragestellung: Für eine adäquate Beratung zur weiteren Familienplanung sind valide Daten zur Abschät...
Mit einem evidenzbasierten Screening können Personen ohne diagnostizierte Erkrankung auf Risikofakt...
Die Idee ist bestechend: Im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen wird bei Personen, die sich gesund fü...
Hintergrund und Fragestellung: Während der Einführung eines Neugeborenen-Hörscreenings in Hessen erh...
Einleitung: Die Frühgeburt bringt ein gesteigertes Risiko einer konnatalen Hörstörung mit sich. Der...
Der gegenwärtige Status der Früherkennung des kolorektalen Karzinoms ist nicht befriedigend. Dabei o...
Sollen alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren systematisch präventiv auf Brustkrebs untersucht werden...
Hintergrund: Eisenmangel stellt weltweit die häufigste Mangelerkrankung dar und gilt als eine wesent...
Zusammenfassung: Eine evidenzbasierte hämatologische Schwangerenvorsorge umfasst mehrere Aspekte. Di...
Die pränatale Entwicklung erfolgt in drei Hauptphasen unterschiedlicher Dauer: die Keim-, die embryo...
In dieser Dissertation wurden zwei gängige Screeninggeräte hinsichtlich ihrer Funktionalität und Ein...
Mit der bevorstehenden Einführung des NHS als verbindliche Leistung werden vielerorts neue Screening...
Einleitung: Nicht-syndromisches Hörverlust ist eine der häufigsten menschlichen Wahrnehmungsstörung...
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Hintergrund und Fragestellung: Neonatales Hörscreening (NHS) wird auch in Deutschland bald als Stan...
Fragestellung: Für eine adäquate Beratung zur weiteren Familienplanung sind valide Daten zur Abschät...