Der Artikel behandelt eine Tendenz in der jüngsten österreichischen Literatur, die dem Hassen ungebremst und umfangreich Raum gibt, und zwar nicht nur im Inhalt, sondern auch in der Form. Das ist wesentlich eine antikulturelle Entscheidung, insofern das Grundverständnis unserer Kultur vielfach ein humanistisches ist. Wegbereiter für freies Hassen sind natürlich auch die sogenannten Sozialen Medien. Bemerkenswert: Es sind vor allem junge Frauen, die hassen. Insofern hat das literarische Hassen auch eine feministische Komponente. Der Artikel will nicht nur das Hassen als einen erstklassigen literarischen Schreibanlass rechtfertigen (wie andere Gefühle auch, Liebe, Trauer, Angst, Sehnsucht), sondern auch darauf aufmerksam machen, dass das lite...
Stefanie Schüler-Springorum, Jan Süselbeck (Hrsg.): Emotionen und Antisemitismus: Geschichte - Liter...
Die Reihe „Figurationen des Anderen“ stellt bisher marginalisierte Themen aus dem Bereich der Litera...
Literatur für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung? Gibt es die? Braucht es die überhaupt? ...
O artigo trata de uma tendência da literatura austríaca mais recente, que dá espaço irrestrito e amp...
Die frühe Verbreitung des Griselda-Stoffs im deutschen Sprachraum durch Übersetzungen (vorwiegend de...
Die frühkeltische Gesellschaft wird geprägt von Klischees, von der Antike bis zur Rezeptionsgeschich...
Andres J. Reduzierter Realismus. Kritische Bemerkungen zu Nora Bossongs 'Gesellschaft mit Beschränkt...
Die Gleichheit der Geschlechter: Eine Literaturgeschichte der Aufklärung versammelt vierzehn Aufsätz...
Die Reihe stellt bisher marginalisierte Themen aus dem Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaft...
Goethes späte Erzählungen, Textelemente der Wanderjahre, sind ein geeignetes Medium, um unseren mode...
"Je größer die Erfolge der Gleichstellungspolitik, der Genderforschung und im Diversity Management, ...
Die kulturhistorische und literaturwissenschaftliche Forschung der letzten Jahre hat den einfachen G...
Die übergreifende theoretisch-historische Fragestellung für die folgenden Ausführungen lautet: Warum...
Der Aufsatz verfolgt anhand mehrerer Stichproben die diachronen Spuren einer Poetik des Messers in d...
Ich werde die eigenartige Gesellschaftskritik Bachmanns im Roman Malina aufdecken, die zur Zeit der ...
Stefanie Schüler-Springorum, Jan Süselbeck (Hrsg.): Emotionen und Antisemitismus: Geschichte - Liter...
Die Reihe „Figurationen des Anderen“ stellt bisher marginalisierte Themen aus dem Bereich der Litera...
Literatur für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung? Gibt es die? Braucht es die überhaupt? ...
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