Die Evolution der literarischen Moderne zeichnet sich in den Zwanziger Jahren (1918–1933)durch die systematische Auseinandersetzung mit tradierten und rezenten satirischen Formenaus. Dies gilt auch für die zeitgenössische Kunsttheorie. Wesentliche Impulse erhält sie durchdas OEuvre von Karl Kraus. Die Innovationskraft der satirischen Formen für die moderne Kunsttheorielässt sich anhand der Umschriften eines diskurstypischen Wien-Topos rekonstruieren
Kauffmann K. »Narren der modernen Kultur«. Zur Entwicklung der Wochenplauderei im Wiener Feuilleton ...
Seit Carl E. Schorskes Fin-de-siècle Vienna 1980 erschienen ist, boomt die Forschung zur Wiener Jahr...
Die Romantiker lieben es, programmatisch aufzutreten. Daher ist es bemerkenswert, dass in ihren Mani...
Die Evolution der literarischen Moderne zeichnet sich in den Zwanziger Jahren (1918–1933)durch die s...
In diesem Aufsatz geht es um einen Teil jener Ansätze von Karl Kraus, die bei der Entfaltung der Wie...
Am Bekanntesten ist der österreichische Satiriker Karl Kraus für seine scharfzüngigen Polemiken und ...
Die österreichische Satire des 20. Jahrhunderts kann auf exzellente Schriftsteller und ausgezeichnet...
Am 23. Mai 1927 hielt Karl Kraus in Wien eine Vorlesung. Auf dem Programm stand das barsche „Weg dam...
Schon 1913 hat Broch in einem « Schriftstellerporträt », das offiziell Thomas Mann gewidmet war, auf...
In Österreich ist die Literatur stark sprachorientiert. Sie denkt weniger in der Sprache, als viel m...
Ziel der Studie ist der Entwurf eines kommunikativen Modells der dramatischen Satire am Beispiel der...
Frank Krause, Professor am Department of English and Comparative Literature des Goldsmiths College d...
Aus den Vorbemerkungen: "Ganz ohne Motto komme ich nicht aus: Karl Kraus – der Wiener »Fackel«-Kraus...
In diesem Essay soll das Phänomen des Sarkasmus untersucht werden, und zwar unter der Voraussetzung ...
1noViele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkri...
Kauffmann K. »Narren der modernen Kultur«. Zur Entwicklung der Wochenplauderei im Wiener Feuilleton ...
Seit Carl E. Schorskes Fin-de-siècle Vienna 1980 erschienen ist, boomt die Forschung zur Wiener Jahr...
Die Romantiker lieben es, programmatisch aufzutreten. Daher ist es bemerkenswert, dass in ihren Mani...
Die Evolution der literarischen Moderne zeichnet sich in den Zwanziger Jahren (1918–1933)durch die s...
In diesem Aufsatz geht es um einen Teil jener Ansätze von Karl Kraus, die bei der Entfaltung der Wie...
Am Bekanntesten ist der österreichische Satiriker Karl Kraus für seine scharfzüngigen Polemiken und ...
Die österreichische Satire des 20. Jahrhunderts kann auf exzellente Schriftsteller und ausgezeichnet...
Am 23. Mai 1927 hielt Karl Kraus in Wien eine Vorlesung. Auf dem Programm stand das barsche „Weg dam...
Schon 1913 hat Broch in einem « Schriftstellerporträt », das offiziell Thomas Mann gewidmet war, auf...
In Österreich ist die Literatur stark sprachorientiert. Sie denkt weniger in der Sprache, als viel m...
Ziel der Studie ist der Entwurf eines kommunikativen Modells der dramatischen Satire am Beispiel der...
Frank Krause, Professor am Department of English and Comparative Literature des Goldsmiths College d...
Aus den Vorbemerkungen: "Ganz ohne Motto komme ich nicht aus: Karl Kraus – der Wiener »Fackel«-Kraus...
In diesem Essay soll das Phänomen des Sarkasmus untersucht werden, und zwar unter der Voraussetzung ...
1noViele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkri...
Kauffmann K. »Narren der modernen Kultur«. Zur Entwicklung der Wochenplauderei im Wiener Feuilleton ...
Seit Carl E. Schorskes Fin-de-siècle Vienna 1980 erschienen ist, boomt die Forschung zur Wiener Jahr...
Die Romantiker lieben es, programmatisch aufzutreten. Daher ist es bemerkenswert, dass in ihren Mani...