Auf der Stelle, wo Ložar im Jahre 1939 das P resbyterium einer in neu erer Zeit aus unbekannten G ründen zerstörten spätgotischen K irche entdeckt hat, konnte man beim N eubau eines W ohn- und W irtschafts[1]gebäudes den gesam m ten G rundriss der gotischen K irche und ausserdem noch Reste aus ä lterer Zeit feststellen (siehe Plan). So z. B.: Reste rö[1]m ischer A rchitektur m it Mosaik (Abb. 1, 2). Ih r U rsprung reicht w ah r[1]scheinlich in die zw eite H älfte des 1. Jahrhunderts zurück. W eiter ist da ein röm ischer G rabstein des Cesernius, d er später als Schw ellenstufe der spätgotischen K irche verw endet w urde (von diesem G rabstein sind n u r d er obere und der u n tere Teil erhalten Abb. 3, 4, 5); ebenso auch einröm ischer Sarko...