Das Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrags gibt seinen BefürworterInnen in den Parlamenten und der Zivilgesellschaft Rückenwind, um den Druck auf atomar bewaffnete Staaten und ihre militärischen Verbündeten zu erhöhen. Besonders in Europa hat der Vertrag Auswirkungen auf lang bestehende Positionen und könnte so die globalen Bemühungen zur nuklearen Abrüstung beeinflussen.ISSN:2296-023
Eine Aufnahme von Atomenergie und Erdgas als nachhaltigeWirtschaftsaktivität gefährdet die Anwendbar...
Die Europäische Atomgemeinschaft (Euratom) wurde am 25. März 1957 gemeinsam mit der Europäischen Wir...
"Der Osten Kasachstans wurde Mitte der 1940er Jahre zum Zentrum des sowjetischen Atombombenprojektes...
Seit dem Ende des Ost-West-Konflikts waren die internationale Gemeinschaft und Europa nicht mehr so ...
Der Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm spitzt sich immer weiter zu. Noch bietet das klassi...
Klein. Atomwaffen-Freiheit und europäische Sicherheit. In: Politique étrangère, n°1 - 1984 - 49ᵉanné...
Eine umfassende nukleare Abrüstung ist in naher Zukunft unrealistisch. Um Atomkriege zu verhindern g...
Die Frage, ob und wie der Iran zu einem Verzicht auf ein militärisches Atomprogramm bewegt werden ka...
'Nordkoreas Griff zur Atombombe stellt die Wirksamkeit des Atomwaffensperrvertrags (Nichtverbreitung...
Frankreich war in den letzten Jahren das militärisch aktivste europäische NATO-Mitglied, inklusive e...
Die Gefahr eines Nuklearwaffeneinsatzes ist wieder ins Blickfeld internationaler Politik gerückt. Im...
Waehrend vor wenigen Jahren noch etwa 700 nukleare Waffen der USA auf europaeischen Stuetzpunkten st...
"Das Neue Strategische Konzept der NATO bietet zu der Frage, wie die NATO zur nuklearen Abrüstung be...
Innerhalb der Nato ist zurzeit das sogenannte «Rahmennationenkonzept» wesentliches Paradigma der mul...
Jetzt ist es passiert. Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts hat die Bombe gezündet. Hier i...
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