Einleitung Die schmerztherapeutische Entlassungsmedikation besitzt einen wichtigen Stellenwert für eine schonende und komplikationsarme Rehabilitation der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt. Weltweit deutlich steigende Verordnungszahlen von Analgetika gehen einher mit verbesserten medizinischen Versorgungsmöglichkeiten und einer Zunahme der Lebenserwartung. Die daraus erwachsende Multimorbidität und Polymedikation stellen ein hohes Risiko für unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen dar. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die quantitative und qualitative Analyse der analgetischen Entlassungsmedikation an einem deutschen Universitätsklinikum. Methodik Die Daten des zugrunde liegenden Patientenkollektivs entstammten 414.303 anonym...
Die Handhabung innerklinischer Notfälle ist eine wichtige Thematik der Patientensicherheit und des Q...
Hintergrund: Unfälle und Verletzungen sind eine der Haupttodesursachen weltweit und machen etwa zehn...
Hintergrund: Die Prävalenz, an einer Stimmstörung zu erkranken, liegt schätzungsweise bei 6,6 % und ...
Einleitung Im Jahr 2015 sollten die Masern in Deutschland ausgerottet sein. Es wurden im selben Jah...
Retrospektive Auswertung aus der Datenbank der Augenklinik Tübingen von 34 Patienten mit einem traum...
Die Diagnostik von angeborenen Herzfehlern, und vor allem die häufig lebenslange postoperative Verla...
In der Bundesrepublik Deutschland und in den westlichen Industrieländern sind seit Jahrzehnten Erkra...
Jüngste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Anzahl geriatrischer Patienten mit Acetabul...
Der Hodentumor ist die häufigste Krebsart bei Männern zwischen 20 und 35 Jahren, wobei die Inzidenz ...
Seit Implementierung eines Qualitätsmanagement-Systems nach DIN EN ISO 9001 führt die Klinik für Anä...
Die fünf für die vorliegende Dissertation ausgewählten Arbeiten gruppieren sich um die Fragen der ps...
Die Behandlung von Dysfunktionen im Bereich der tiefen Hals- und Nackenmuskulatur gehören zur täglic...
Die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) ist eine Erkrankung mit signifikanter M...
In Peru werden neben dem Spanischen 47 indigene Sprachen gesprochen (Ministerio de Educación 2018a)....
Ziel dieser Untersuchung ist die Überprüfung und gegebenenfalls Erbringung eines Nachweises der Präv...
Die Handhabung innerklinischer Notfälle ist eine wichtige Thematik der Patientensicherheit und des Q...
Hintergrund: Unfälle und Verletzungen sind eine der Haupttodesursachen weltweit und machen etwa zehn...
Hintergrund: Die Prävalenz, an einer Stimmstörung zu erkranken, liegt schätzungsweise bei 6,6 % und ...
Einleitung Im Jahr 2015 sollten die Masern in Deutschland ausgerottet sein. Es wurden im selben Jah...
Retrospektive Auswertung aus der Datenbank der Augenklinik Tübingen von 34 Patienten mit einem traum...
Die Diagnostik von angeborenen Herzfehlern, und vor allem die häufig lebenslange postoperative Verla...
In der Bundesrepublik Deutschland und in den westlichen Industrieländern sind seit Jahrzehnten Erkra...
Jüngste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Anzahl geriatrischer Patienten mit Acetabul...
Der Hodentumor ist die häufigste Krebsart bei Männern zwischen 20 und 35 Jahren, wobei die Inzidenz ...
Seit Implementierung eines Qualitätsmanagement-Systems nach DIN EN ISO 9001 führt die Klinik für Anä...
Die fünf für die vorliegende Dissertation ausgewählten Arbeiten gruppieren sich um die Fragen der ps...
Die Behandlung von Dysfunktionen im Bereich der tiefen Hals- und Nackenmuskulatur gehören zur täglic...
Die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) ist eine Erkrankung mit signifikanter M...
In Peru werden neben dem Spanischen 47 indigene Sprachen gesprochen (Ministerio de Educación 2018a)....
Ziel dieser Untersuchung ist die Überprüfung und gegebenenfalls Erbringung eines Nachweises der Präv...
Die Handhabung innerklinischer Notfälle ist eine wichtige Thematik der Patientensicherheit und des Q...
Hintergrund: Unfälle und Verletzungen sind eine der Haupttodesursachen weltweit und machen etwa zehn...
Hintergrund: Die Prävalenz, an einer Stimmstörung zu erkranken, liegt schätzungsweise bei 6,6 % und ...