Der Beitrag stellt die Frage nach dem Verhältnis von menschlichen und nicht-menschlichen Akteuren in der Klima- und Umweltliteratur in einen größeren literaturgeschichtlichen Zusammenhang. Er zeigt, dass einerseits nicht-menschliche Akteure bereits in klassischen Texten der Literatur eine wichtige Rolle spielen und dass andererseits die Betonung nicht-menschlicher Agenzien in der zeitgenössischen Klima- und Umweltliteratur nicht ohne die Präsenz eines in Sprache, Narration, Figurengestaltung und Leserkommunikation manifesten menschlichen Agens auskommt
Dinge in Texten haben maßgeblich an der Konstruktion imaginärer Welten teil. Sie kommen zu allen Zei...
Katastrophen sind scheinbar allgegenwärtig und doch ist es schwierig, auf sie zuzugreifen. Die Öffen...
Seiler B. Vom Recht des naiven und von der Notwendigkeit des historischen Verstehens literarischer T...
Ausgehend vom Konzept des Mangels, der den Menschen grundlegend vom Tier unterscheidet, stellt das B...
Mündliche und schriftliche Literatur sind zwei Arten der Nationalliteratur und des Kulturerbes. Sehr...
Die Zukunft der ‚Landeskunde‘ wird kulturwissenschaftlich geprägt sein. Die Kulturwissenschaften hab...
Als der Positivismus auf allen Fronten, insbesondere derjenigen der 'harten' Wissenschaften wie Phys...
Kriege, Seuchen, extreme Naturgewalten und Hungerkrisen haben das Leben der Menschen im Mittelalter ...
Lutz H, Siegert B. Metamorphosen der Fläche. Eine Medientheorie des Trompe-L'OEils von der flämische...
Die Studie untersucht Texte, in denen sich eine Vorgängigkeit der Sprache gegenüber den durch sie au...
Die Reihe stellt bisher marginalisierte Themen aus dem Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaft...
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka (Hrsg.) STEINZEIT IN BAYERN unter Mitarbeit von Christoph Mayr...
Der Aufsatz beschreibt die Verwandlung, die ein "authentischer" Text erfährt, wenn er im Fremdsprac...
Die vorliegende Studie bietet eingangs allgemeine Erwägungen über die Rolle des literarischen Kanons...
Der Literaturunterricht hatte in der Vergangenheit verschiedene Ziele, welche sich im Zusammenhang m...
Dinge in Texten haben maßgeblich an der Konstruktion imaginärer Welten teil. Sie kommen zu allen Zei...
Katastrophen sind scheinbar allgegenwärtig und doch ist es schwierig, auf sie zuzugreifen. Die Öffen...
Seiler B. Vom Recht des naiven und von der Notwendigkeit des historischen Verstehens literarischer T...
Ausgehend vom Konzept des Mangels, der den Menschen grundlegend vom Tier unterscheidet, stellt das B...
Mündliche und schriftliche Literatur sind zwei Arten der Nationalliteratur und des Kulturerbes. Sehr...
Die Zukunft der ‚Landeskunde‘ wird kulturwissenschaftlich geprägt sein. Die Kulturwissenschaften hab...
Als der Positivismus auf allen Fronten, insbesondere derjenigen der 'harten' Wissenschaften wie Phys...
Kriege, Seuchen, extreme Naturgewalten und Hungerkrisen haben das Leben der Menschen im Mittelalter ...
Lutz H, Siegert B. Metamorphosen der Fläche. Eine Medientheorie des Trompe-L'OEils von der flämische...
Die Studie untersucht Texte, in denen sich eine Vorgängigkeit der Sprache gegenüber den durch sie au...
Die Reihe stellt bisher marginalisierte Themen aus dem Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaft...
Thorsten Uthmeier, Doris Mischka (Hrsg.) STEINZEIT IN BAYERN unter Mitarbeit von Christoph Mayr...
Der Aufsatz beschreibt die Verwandlung, die ein "authentischer" Text erfährt, wenn er im Fremdsprac...
Die vorliegende Studie bietet eingangs allgemeine Erwägungen über die Rolle des literarischen Kanons...
Der Literaturunterricht hatte in der Vergangenheit verschiedene Ziele, welche sich im Zusammenhang m...
Dinge in Texten haben maßgeblich an der Konstruktion imaginärer Welten teil. Sie kommen zu allen Zei...
Katastrophen sind scheinbar allgegenwärtig und doch ist es schwierig, auf sie zuzugreifen. Die Öffen...
Seiler B. Vom Recht des naiven und von der Notwendigkeit des historischen Verstehens literarischer T...