Im Naturschutzgebiet Marktal und Morast, das sich im mittleren Teil des Thüringer Waldes befindet, konnten 40 Moosgesellschaften nachgewiesen werden, die auf Silikatgestein, Mineralboden, der Borke lebender Bäume, morschem Holz und Rohhumus gedeihen. Für das Naturschutzgebiet sind die Moosverbände Grimmio-Hypnion, Isothecion myosuroidis, Diplophyllion albicantis, Dicranellion heteromallae, Nowellion curvifoliae, Tetraphidion pellucidae, Bryo-Brachythecion, Ctenidion mollusci und Racomitrion acicularis charakteristisch. Die synsystematische Stellung der Gesellschaften wird dargestellt, eine Liste mit 227 Arten vermittelt den aktuellen Moosbestand.From the reserve Marktal and Morast, situated in the middle part of the Thuringian forest, 40 br...
Im Gebiet des Herrscherbergs und des Bocks bei Nebra, im südlichen Sachsen-Anhalt gelegen, wurden au...
On the siliceous erratic boulder „Alexanderstein“ in Küsnacht (Canton of Zürich, Switzerland) 48 bry...
Der Hautfarn Trichomanes speciosum kommt in Mitteleuropa nur als Prothallium in sogenannten unabhäng...
Im Naturschutzgebiet Ibengarten bei Dermbach, in der thüringischen Rhön gelegen, wurden 17 Moosassoz...
Im untersuchten Waldgebiet in der Östlichen Untermainebene konnten aktuelle Vorkommen von 227 Arten ...
Von dem im Oberharz befindlichen Hohnekamm und Zeterklippen bei Wernigerode werden in der hochmontan...
Das Trollbachtal beherbergt eines der bedeutendsten Moosvorkommen im unteren Nahetal. Untersuchungen...
Von Mai bis November 2005 wurden 39 Quellaustritte im Nationalpark Kalkalpen auf ihre Moosvegetation...
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Vorstellung einer Übersicht über die Moose und Moosgesellschaft...
Die Moosflora des markanten Rhyolith-Felsens südwestlich von Wöllstein wurde in den Jahren 1997 bis ...
Auf einem kleinen Felsen des Taunus-Quarzits westlich von Schlangenbad im Taunus wurden in den Jahre...
Der nordwestliche Teutoburger Wald wurde bryofloristisch untersucht. Für das Gebiet können 44 Leber-...
Von basischen Sandsteinfelsen, Sandboden und lebender Borke der Teufelskirche bei Wetzendorf (südlic...
The nature reserve „Am Kahlenberg“ has an area of 2.8 ha and is the smallest of three nature reserve...
Wie schon in den vorausgegangenen Folgen (Archive for Bryology 69, 70) soll dem interessierten Bryol...
Im Gebiet des Herrscherbergs und des Bocks bei Nebra, im südlichen Sachsen-Anhalt gelegen, wurden au...
On the siliceous erratic boulder „Alexanderstein“ in Küsnacht (Canton of Zürich, Switzerland) 48 bry...
Der Hautfarn Trichomanes speciosum kommt in Mitteleuropa nur als Prothallium in sogenannten unabhäng...
Im Naturschutzgebiet Ibengarten bei Dermbach, in der thüringischen Rhön gelegen, wurden 17 Moosassoz...
Im untersuchten Waldgebiet in der Östlichen Untermainebene konnten aktuelle Vorkommen von 227 Arten ...
Von dem im Oberharz befindlichen Hohnekamm und Zeterklippen bei Wernigerode werden in der hochmontan...
Das Trollbachtal beherbergt eines der bedeutendsten Moosvorkommen im unteren Nahetal. Untersuchungen...
Von Mai bis November 2005 wurden 39 Quellaustritte im Nationalpark Kalkalpen auf ihre Moosvegetation...
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Vorstellung einer Übersicht über die Moose und Moosgesellschaft...
Die Moosflora des markanten Rhyolith-Felsens südwestlich von Wöllstein wurde in den Jahren 1997 bis ...
Auf einem kleinen Felsen des Taunus-Quarzits westlich von Schlangenbad im Taunus wurden in den Jahre...
Der nordwestliche Teutoburger Wald wurde bryofloristisch untersucht. Für das Gebiet können 44 Leber-...
Von basischen Sandsteinfelsen, Sandboden und lebender Borke der Teufelskirche bei Wetzendorf (südlic...
The nature reserve „Am Kahlenberg“ has an area of 2.8 ha and is the smallest of three nature reserve...
Wie schon in den vorausgegangenen Folgen (Archive for Bryology 69, 70) soll dem interessierten Bryol...
Im Gebiet des Herrscherbergs und des Bocks bei Nebra, im südlichen Sachsen-Anhalt gelegen, wurden au...
On the siliceous erratic boulder „Alexanderstein“ in Küsnacht (Canton of Zürich, Switzerland) 48 bry...
Der Hautfarn Trichomanes speciosum kommt in Mitteleuropa nur als Prothallium in sogenannten unabhäng...