Unter der aus dem deutschen Feuilleton stammenden Bezeichnung "literarisches Fräuleinwunder" wurden Ende der Neunziger Jahre deutsche Autorinnen nach außerliterarischen Faktoren unter einem Etikett zusammengefasst. Judith Hermann war eine der ersten, die vom Kritiker Volker Hage im Zuge der Veröffentlichung ihres Debüts "Sommerhaus, später" mit dem Begriff in Verbindung gebracht wurde. Charlotte Roches Debüt "Feuchtgebiete" bedeutete für Dirk Knipphals knapp zehn Jahre später das Ende des literarischen Fräuleinwunders. Einige der Autorinnen, die mit der Bezeichnung in Berührung kamen, hatten mit ihren Werken große kommerzielle Erfolge und wurden in mehrere Sprachen übertragen. Ihre literarischen Texte wurden auch für den amerikanischen Mark...
Für Deutschkurse im Deutsch als Zweitsprache Unterricht (DaZ67-Unterricht) für Erwachsene, die für e...
Vor der Neuzeit war das Empfinden für die Zeit ein anderes, das wissen wir seit den begriffsgeschich...
Ein erster Grund, Literatur als Raum zu denken, in dem gewaltfreie menschliche Beziehungen erprobt w...
Diese Geschichte ist vom Inhalt her eine Kriminalerzählung Katharina Blum ist die Heldin in dieser E...
La Roche wurde eine der ersten Berufsschriftstellerinnen der deutschen Literatur, als im 18. Jahrhun...
Christa Wolf und Uwe Johnson scheinen dafür prädestiniert, miteinander verglichen zu werden. Nicht n...
Seit der Aufdeckung der Fälschungen des Journalisten Claas Relotius im Dezember vergangenen Jahres r...
Wie wird man heute Journalist? Wo und in welchen Funktionen arbeiten Journalisten? Wie verändern die...
Ausgabe Frühjahr 2018 von literaturkritik.at Lothar Struck: Die Unvernünftigen geben auf. Wie di...
(…) [Am Beginn des Textes steht] die Frage nach der Darstellung weiblicher Gelehrtheit in der deutsc...
International audienceDie Beiträge dieses Bandes untersuchen, was aus Judith Hermann, Karen Duve, Ju...
Die Zeitung sei das Stiefkind der Literatur, wird oft behauptet. Der Band «Literatur in der Zeitung»...
Für eine Gesamtwürdigung von Cramers Übersetzungsarbeit ist es noch zu früh. Cramer war kein überrag...
Robert(o) Schopflochers Integration in sein Exilland Argentinien mag uns außergewöhnlich erscheinen....
Der Eigenname ist als sprachliches Phänomen Gegenstand vielfältiger wissenschaftlicher Betrachtung. ...
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