Das Trollbachtal beherbergt eines der bedeutendsten Moosvorkommen im unteren Nahetal. Untersuchungen in den Jahren 1992 bis 2011 ergaben 206 Arten, von denen 71 (34%) zu den Rote-Liste-Arten zählen. Die Artenvielfalt ist das Ergebnis vielfältiger Habitate und Böden. Das Untersuchungsgebiet besteht neben bewirtschafteten Bereichen (Weinbergen) aus einem hohen Anteil an älteren Brachen (ehemalige Weinberge), naturnahe Areale enthalten kleine Quellhorizonte und Bäche, Trockenrasen, besonnte und beschattete Felsabhänge und Felsen. Bemerkenswerte Taxa sind Crossidium squamiferum, Eurhynchium pulchellum, Fissidens exiguus, Mannia fragrans, Phascum vlassovii, Pottia mutica und Tortula papillosissima var. submamillosa. Aufgrund überwiegend xerothem...
Der Felstrockenrasen am Rotenberg bei Fürfeld ist ein Refugium seltener submediterraner Moose. Einig...
Im Naturschutzgebiet Ibengarten bei Dermbach, in der thüringischen Rhön gelegen, wurden 17 Moosassoz...
Im untersuchten Waldgebiet in der Östlichen Untermainebene konnten aktuelle Vorkommen von 227 Arten ...
The nature reserve „Am Kahlenberg“ has an area of 2.8 ha and is the smallest of three nature reserve...
Die Moosflora des markanten Rhyolith-Felsens südwestlich von Wöllstein wurde in den Jahren 1997 bis ...
Von Mai bis November 2005 wurden 39 Quellaustritte im Nationalpark Kalkalpen auf ihre Moosvegetation...
Die Moosflora in dem Geschützten Landschaftsbestandteil Scheerwald bei Laubenheim/Nahe setzt sich au...
In den Jahren 2009 und 2010 hat der Autor die Moosflora des Naturdenkmals „Auf dem Bäder“ südlich vo...
Auf einem kleinen Felsen des Taunus-Quarzits westlich von Schlangenbad im Taunus wurden in den Jahre...
The moss flora of the dry rocky grassland on the Sponsheimer Berg has been investigated between 2009...
Das Naturschutzgebiet Haarberg-Höllberg ist mit einer Fläche von 38 ha eines der größten Schutzgebie...
Die 9,5 ha große Sandgrube am Weilersberg bei Heidesheim ist im Kalkflugsandgebiet Rheinhessens ein ...
Das Naturschutzgebiet „Fichtekopf und Saukopf“ beherbergt eine bedeutende Xerothermvegetation. Unter...
Im Naturschutzgebiet Marktal und Morast, das sich im mittleren Teil des Thüringer Waldes befindet, k...
The small oligocenous rocky ridges and the surrounding dry grassland south of Eckelsheim are unique ...
Der Felstrockenrasen am Rotenberg bei Fürfeld ist ein Refugium seltener submediterraner Moose. Einig...
Im Naturschutzgebiet Ibengarten bei Dermbach, in der thüringischen Rhön gelegen, wurden 17 Moosassoz...
Im untersuchten Waldgebiet in der Östlichen Untermainebene konnten aktuelle Vorkommen von 227 Arten ...
The nature reserve „Am Kahlenberg“ has an area of 2.8 ha and is the smallest of three nature reserve...
Die Moosflora des markanten Rhyolith-Felsens südwestlich von Wöllstein wurde in den Jahren 1997 bis ...
Von Mai bis November 2005 wurden 39 Quellaustritte im Nationalpark Kalkalpen auf ihre Moosvegetation...
Die Moosflora in dem Geschützten Landschaftsbestandteil Scheerwald bei Laubenheim/Nahe setzt sich au...
In den Jahren 2009 und 2010 hat der Autor die Moosflora des Naturdenkmals „Auf dem Bäder“ südlich vo...
Auf einem kleinen Felsen des Taunus-Quarzits westlich von Schlangenbad im Taunus wurden in den Jahre...
The moss flora of the dry rocky grassland on the Sponsheimer Berg has been investigated between 2009...
Das Naturschutzgebiet Haarberg-Höllberg ist mit einer Fläche von 38 ha eines der größten Schutzgebie...
Die 9,5 ha große Sandgrube am Weilersberg bei Heidesheim ist im Kalkflugsandgebiet Rheinhessens ein ...
Das Naturschutzgebiet „Fichtekopf und Saukopf“ beherbergt eine bedeutende Xerothermvegetation. Unter...
Im Naturschutzgebiet Marktal und Morast, das sich im mittleren Teil des Thüringer Waldes befindet, k...
The small oligocenous rocky ridges and the surrounding dry grassland south of Eckelsheim are unique ...
Der Felstrockenrasen am Rotenberg bei Fürfeld ist ein Refugium seltener submediterraner Moose. Einig...
Im Naturschutzgebiet Ibengarten bei Dermbach, in der thüringischen Rhön gelegen, wurden 17 Moosassoz...
Im untersuchten Waldgebiet in der Östlichen Untermainebene konnten aktuelle Vorkommen von 227 Arten ...