Moosreste aus einer Latrinenfüllung aus dem 17. Jahrhundert in Münster enthielten zwanzig Arten. Da diese aus der direkten Umgebung des Grabungsortes oder der näheren Umgebung stammen, lassen sie interessante Rückschlüsse über die damalige dortige Moosflora zu. Von besonderem Interesse sind Nachweise von Antrichia curtipendula, die in den letzten beiden Jahrhunderten nicht aus der westfälischen Tieflandsbucht bekannt geworden ist, sowie Pseudoleskeella tectorum, die noch nie in Westfalen gefunden wurd
Die spezifische Moosflora auf Marmorvorkommen am Ostrand der Böhmischen Masse in Niederösterreich fi...
Das Naturschutzgebiet Haarberg-Höllberg ist mit einer Fläche von 38 ha eines der größten Schutzgebie...
In den Jahren 1935 und 1936 sammelte C. E. Carr in Papua u. a. auch ziemlich viele Moose. Diese Samm...
Die Moosflora des Untersuchungsgebietes Obersand hat sich als erstaunlich artenreich erwiesen. Gesam...
In den letzten Jahren sind mir eigenartige Schäden an Moosen aufgefallen, speziell an Epiphyten auf ...
Die 9,5 ha große Sandgrube am Weilersberg bei Heidesheim ist im Kalkflugsandgebiet Rheinhessens ein ...
Die Moosflora in dem Geschützten Landschaftsbestandteil Scheerwald bei Laubenheim/Nahe setzt sich au...
In einem Seitentälchen des Rheins am Haus Humboldstein bei Rolandseck (Rheinland-Pfalz Kr. Ahrweiler...
Noch vor zehn Jahren bestand die Moosflora in Auenwaldresten am Mittelrhein nur aus Tortula latifoli...
Die Broschüre informiert über die Bestandsentwicklung von 100 gefährdeten oder extrem seltenen Moosa...
Auf Betonmauern siedeln sich mit der Zeit kleine Moospolster an. Sechs häufige Arten werden in diese...
In den Jahren 2009 und 2010 hat der Autor die Moosflora des Naturdenkmals „Auf dem Bäder“ südlich vo...
Der Felstrockenrasen am Rotenberg bei Fürfeld ist ein Refugium seltener submediterraner Moose. Einig...
Untersuchungen der Primärbesiedlung moderner Gebäudeoberflächen, insbesondere von Wärmedämm-Verbunds...
Auf einer Exkursion in das untere Ahrtal wurde auf einer unverputzten Natursteinmauer aus Schiefer, ...
Die spezifische Moosflora auf Marmorvorkommen am Ostrand der Böhmischen Masse in Niederösterreich fi...
Das Naturschutzgebiet Haarberg-Höllberg ist mit einer Fläche von 38 ha eines der größten Schutzgebie...
In den Jahren 1935 und 1936 sammelte C. E. Carr in Papua u. a. auch ziemlich viele Moose. Diese Samm...
Die Moosflora des Untersuchungsgebietes Obersand hat sich als erstaunlich artenreich erwiesen. Gesam...
In den letzten Jahren sind mir eigenartige Schäden an Moosen aufgefallen, speziell an Epiphyten auf ...
Die 9,5 ha große Sandgrube am Weilersberg bei Heidesheim ist im Kalkflugsandgebiet Rheinhessens ein ...
Die Moosflora in dem Geschützten Landschaftsbestandteil Scheerwald bei Laubenheim/Nahe setzt sich au...
In einem Seitentälchen des Rheins am Haus Humboldstein bei Rolandseck (Rheinland-Pfalz Kr. Ahrweiler...
Noch vor zehn Jahren bestand die Moosflora in Auenwaldresten am Mittelrhein nur aus Tortula latifoli...
Die Broschüre informiert über die Bestandsentwicklung von 100 gefährdeten oder extrem seltenen Moosa...
Auf Betonmauern siedeln sich mit der Zeit kleine Moospolster an. Sechs häufige Arten werden in diese...
In den Jahren 2009 und 2010 hat der Autor die Moosflora des Naturdenkmals „Auf dem Bäder“ südlich vo...
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Das Naturschutzgebiet Haarberg-Höllberg ist mit einer Fläche von 38 ha eines der größten Schutzgebie...
In den Jahren 1935 und 1936 sammelte C. E. Carr in Papua u. a. auch ziemlich viele Moose. Diese Samm...