<![CDATA[Wie so etwas funktioniert, beschreibt ein Artikel in der Stuttgarter Zeitung: "Das Tolle an dem Geschäft: die Bücher, teils älter, teils neuer, teils wissenschaftlich, teils populär, stehen Tag und Nacht im Freien - in Regalen, die ein riesiger Dachvorsprung vor Regen, Schnee und sonstiger Feuchtigkeit schützt. Das Tollere: die Galerie ist Tag und Nacht geöffnet - rund um die Uhr. Und das Tollste: kein Service, keine Nachfrage ("Sia, suachet Sie ebbas?"), keine Bestellabteilung, keine Kasse und kein Kassierer. In den Büchern steht, welcher Obolus hernach in Münzen oder kleinen Scheinen in den Briefkasten zu werfen ist. Basta."]]