Dietrich Olms sinniert im Börsenblatt über die zukünftige Lage der deutschen Fachverlage und sieht diese nicht als bedrohlich an, denn Es ist jedoch zu erwarten, dass die Situation sich mittelfristig verbessert: Gesicherte zusätzliche Mittelzuflüsse in Höhe von 1,9 Milliarden Euro durch das Bundesbildungsministerium in den nächsten fünf Jahren sowie die Einführung von Studiengebühren begünstigen die Etatlage der Bibliotheken und somit auch die Buchverkäufe der Verlage
Wegen Zahlungsunfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland aufgrund willkürlicher Außerkraftsetzung de...
Vor allem Schulbibliotheken könnten betroffen sein. Die Bundesregierung will 1,3 Milliarden Euro bei...
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In Deutschland ist jeder Dritte in irgendeiner Form ehrenamtlich tätig – sei es im Betriebsrat, als ...
Die Verlegerin und Bibliothekarin Lioba Betten hat das Bundesverdienstkreuz für ihre langjährige ehr...
Zu den merkwürdigsten Gebräuchen des deutschen Bibliothekswesens gehört der achtlose Umgang mit Schu...
Warum mittelalterliche Buchbestände intakt zu bewahren sind von Martin Germann Konservator der Bibli...
Die Tagespost nennt noch einen netten Aspekt, welcher in der aktuellen Studiengebühren-Diskussion be...
Nikolaus Bernau beklagt in der BZ die unzureichende Digitalisierung der öffentlichen Bibliotheken in...
In Lich wird die Bibliothek umgestaltet und demnächst ein Förderverein gegründet, für den erfreulich...
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